Irische Ltd. o. bulgarische EOOD mit Wohnsitz in DE?

2 Antworten

Deine Bemerkung:

die Gründung in Irland zum Beispiel ist einfach mit wesentlich geringeren Kosten verbunden, als eine Gründung einer UG hier in DE

sagt mir, dass u schlecht informiert bist und eventuell nur die reinen Gründungskosten siehst.

Gehe unbedingt zu einem Kollegen von mir, der mit Auslandsgesellschaften geübt ist.

Du hast mit der irischen Ltd. eine Gesellschaft, die entweder nur hier arbeiten kann und wie eine UG/GmbH hier besteuert wird, weil Dein Büro der Steuersitz ist.

Sie hat bei Geschäftspartnern aber eine noch schlechtere Bonität als eine UG und die jährlichen Kosten (in Irland müssen auch Erklärungen eingereicht werden), machen den Kostenvorteil nach einem Jahr schon kaputt.

Du fährst mit einer UG weit besser. Das Ding ist für 300,- Euro gegründet und überall angemeldet und in 10 Tagen eingetragen.

Oder Du kaust eine für höchstens 2.000,- Euro, die schon eingetragen ist, 500,- Euro auf dem Konto hat und auch schon über eine Steuernummer verfügt.

Welche Auslandsgesellschaft auch immer, sie am leben zu halten kosten immer mindestens 500,- Euro pro Jahr extra (gegenüber einer UG hier).

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Wenn dir schon egal ist, wieviel Steuern zu zahlen sind, dann sollte doch ein Entgelt für eine Beratung beim Steuerberater drin sein?

Vielen Dank für nichts... Warum sparen Sie sich nicht die Zeit, und machen derweil etwas sinnvolleres damit, als sinnlose Antworten zu verfassen?!
Das Internet dient neben Pornos und Cat-Content wie ich weiß auch noch dem freien Informationsaustausch. Verzeihung wenn ich mir denke "evtl. hat sich ja mit dem Thema schon jemand eingehend beschäftigt und/oder ist mit dem Bereich vertraut, sowie gewillt, sein Wissen darüber zu teilen"...

Was Ihre eigentlich Aussage bezüglich der Steuer und den Beratungskosten betrifft, so sind dies doch zwei unterschiedliche Dinge. Das eine bezahle ich im Voraus aus eigener Tasche, das andere wird nach Gewinn fällig.

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@TomPaTa

Das, was du willst, ist aber kein kleiner netter Informationstausch, sondern handfeste steuerliche Beratung! Und die gibt es nun mal nur gegen Geld beim Steuerberater.

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