Falsches Sofa vom Möbelhaus abgeholt, Möbelhaus verweigert eine Lieferung?

3 Antworten

"Wobei es wurde bei den vorherigen Gesprächen mit den Verkäufern nie konkret nach der tatsächlichen Lieferdresse gefragt."

Sorry, da Verkäufer keine Hellseher sind, ist es Deine Aufgabe auf die abweichende Lieferadresse hinzuweisen.

Und ich an Deiner Stelle hätte darauf bestanden, dass die deine neue Anschrift schriftlich aufnehmen! Oder woher sonst bekommt die Spedition deine neue Adresse, auch die sind keine Hellseher!

Sorry, ich sehe hier mindestens eine Teilschuld von 50% bei Dir, wenn nicht sogar höher.

Du solltest das Angebot annehmen!

Rechtsberatung gibt es in diesem Forum nicht! Da Du eine Adresse angegeben hast, liegt doch der Fehler bei Dir, denn Du hättest ja doch die Lieferadresse nennen müssen. Sich hinterher hier beschweren, bringt nichts.

Hallo @Snooopy155,

Erstens ich beschwere mich nicht hinterher hier. Ich habe eine Situation angeschildert und demzufolge eine Frage gestellt, was ja an sich ganz normal in einem Internet-Forum ist.

Zweitens diese Frage ist tatsächlich an freundlichen und hilfsbereiten Menschen gerichtet, die ihre kostbaren Zeit dafür verbringen, solche komplexen Anfragen zu lesen und ihre lösungsorientierten Meinung vorzuschlagen.
Drittens wenn du noch mal den Text liest, dann fällt es dir bestimmt ein, dass es sich nicht um eine Lieferadresse handelt, sondern ist die damals von mir gegebene Adresse doch als Rechnungsadresse gilt. Da ich den Artikel weder „online“ noch in der Filiale zuzüglich einer Lieferung gekauft habe. Das Möbelhaus ist von sich alleine davon ausgegangen, dass die Liederadresse genau diejenige ist, die im System eingetragen ist, ohne mich konkret nach der Lieferadresse zu fragen.
Nichtdestrotz bedanke ich mich für deinen unnötigen Kommentar

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@Wladoba97

Du hättest dem Möbelhaus die genaue Adresse sagen müssen , wo sie das falsche Sofa , das du im Lager bekommen hast , wieder abholen können . Und gleichzeitig dein gekauftes richtiges Sofa mitbringen . Hast du da keine schriftliche Umtauschbestätigung bekommen , gar nicht`s , auch keine keine neue Lieferbestätigung ? , da müsste doch die richtige Adresse draufstehen .

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Wenn Ihr damit vor Gericht geht, ist der Ausgang völlig offen, weil Aussage gegen Aussage steht und es nicht vorhersehbar ist, wem geglaubt wird.

Gut möglich, dass der Richter einen Vergleich vorschlägt, wobei Ihr mehr verliert, als die 150,- Euro für den Transporter, denn dabei zahlt jeder seine eigenen Anwaltskosten und die Hälfte der Gerichtskosten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Dr. iur.