Eure Erfahrung mit der DVAG?

5 Antworten

Finger weg von der Deutschen Vermögensbe

ratung oder der Generali. Das ist ein absoluter Karnevalsverein. Ich bin leider nicht die einzige die so veratscht wird. Es wird sich um nichts gekümmert trotz Berater Michael Buschmann und Jan Hillemann. Beide sind nicht in der Lage alle ubterlagen oder wichtige Informationen zeitnah weiter zu geben. Trotz Berater muss ich mich um alles selbst kümmern. Hohe Kosten werden für die Beratung weiterhin abgebucht. Ich habe 700 Euro in die Risterente einbezahlt und mit wird aktuell nur 508 Euro davon ausbezahlt wenn ich die jetzt kündigen würde. Die Restlichen Kosten werden für die Beratung die nicht stattfindet und Besrbeitungsgebüren abgezogen. Ich habe mich bereits bei anderen Risterenten informiert und dort betragen die Kosten auf maximal 40 Euro im Jahr.

Macht euch nicht unglücklich und schließt dort keine Verträge ab.

aber seine sei besser und deswegen gehe man nun seinen Weg.

typisch für die DVAG. ich kenne mehrere Vermögensvernichter von denen. Credo: wir sind die besten, unsere Produkte sind unschlagbar.

habe bereits mehr als einen Vermögensvernichter mit seinen getätigten Aussagen konfrontiert und zerlegt. Unverständlicherweise gehöre ich nicht mehr zu seinem Freundeskreis .............. (wenn ein Vermögensvernichter seinen besten Freund BETRÜGT, zeigt, wie der größte Teil der Vermögensvernichter denkt!)

Beende den ganzen Unsinn mit der DVAG und mach weiter nach Deiner "alten" Strategie. Das Geld für die Provisionen kannst Du sparen.

So sucht/findet man keinen Anlageberater und wenn ich Deine Geschichte lese, sehe ich mich nur bestätigt, dass man weder für die DVAG arbeiten noch dort sein Geld anlegen sollte. Für mich ist das vielleicht legal, aber nicht seriös, jedenfalls, was ich darunter verstehe.

Du musst aus meiner Sicht 2 Dinge trennen. Aus Kundensicht sind die Produkte meiner Meinung nach eher unterdurchschnittlich. Aber bei einem Strukturvertrieb benötigt man halt hohe Gebühren. Hab mir mal aus Spaß eine Beratung geben lassen, durch die Direktionsleitung. Und selbst die war überrascht dass ich Konditionen vergleiche etc. Evtl. Hat das ganze seine Berechtigung, da damit menschen vorsorgen die es sonst nie machen würden. Für jemanden der so weit denkt sich selbst einem ETF Sparplan anzulegen, sind die Produkte aber nichts.

Und ob du dort arbeiten willst musst du wissen. Wenn du gerne minderwertige Produkten deinen Freunden und Verwandten andrehen willst. Am Ende verdienen nur wenige wirklich gut. Der Rest soll sein Umfeld abgrasen und ist danach für sie wertlos.

....wenn ich mir die Jahresabschlüsse/Einnahmen Überschussrechnungen dieser im Mandantenstamm ansehe, dann muss ich sagen, die sollten sich einen Job suchen von dem sie leben können.

Es ist und bleibt ein Struckturvertrieb und nur wenige verdienen genug Geld damit.