Wie schützen sich Läden vor "Umtausch-Betrug"?

3 Antworten

Das ist tatsächlich schwierig. Ich nehme an dass diese Betrugsmasche funktionieren würde. Generell bleiben 98% aller Ladendiebstähle unbemerkt.

Sich speziell vor dieser Masche schützen kann man sich als Filialleiter z.B. durch das anbringen echter Kameras, einstellen von Kaufhausdetektiven und dem Schulen der Mitarbeiter.

Ich wünsche viel Erfolg.

Ob beim Versuch oder einer Jura Arbeit.

Ich weise selbstverständlich darauf hin, dass ein gescheiterter Versuch wahrscheinlich als Betrug geahndet wird was eine Geldstrafe sowie eine Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren einbringen kann soweit ich weiß.

Jemand der es so nötig hat das er sogar solch Hohe Strafen in Kauf nimmt ist wahrscheinlich gerade sehr arm dran weswegen ich das nicht verurteilen mag.

Alles Gute.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Die haben doch da die Chips an der Ware. Wenn diese Ware dann an der Kasse für Umtausch vorgelegt wird, ist der Chip doch noch dran und das ganze fliegt auf.

Eine Anzeige ist die Folge, weil ja auch der Versuch strafbar ist.

Ferner können die sehen über ihr Warenwirtschaftssystem, das genau diese Ware und Größe am Vortag gekauft wurde.

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Was denn für ein Chip? Ich nehme an Sie sprechen von etwas das sich im Handumdrehen und mit links entfernen lässt. Dazu sind nicht alle Waren mit einer Diebstahlsicherung bestückt. Die Wenigsten sogar. Der Strickcode der Ware ist für das Produkt. Alle Waren haben den selben Barcode.

Erläutern Sie bitte Ihre Antwort. Klingt nämlich so als ob Sie nicht wüssten wovon Sie sprechen und Ihre Hypothese hier als Antwort verkaufen möchten.

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Die gestellten Fragen kommen mir im Zusammenhang mit einer Jura-Hausarbeit sehr seltsam vor... Es hört sich eher so an, als wenn jemand hier nach etwaigen Fallstricken bei der Begehung einer entsprechenden Tat sucht, um diese zu vermeiden. Mit rechtlicher Würdigung hat das ganze doch überhaupt nichts zu tun.