Wie funktioniert eigentlich so eine "feindliche Übernahme" eines Unternehmens ?

1 Antwort

Man überlegt sich ob ein bestimmtes Unternehmen eine gute Ergänzugn für das eigene wäre, oder aber welchen Konkurrenten man gerne Schlucken würde.

Besorgt sich mit Banken das notwendge Kapital.

Dann fängt man an sukzessive die Aktien aufzukaufen.

Die Pflichtmeldungen das man schon 5 oder 10 % hat, gibt man so spät wie mglich ab.

Die Kriegskasse sollte reichen, damit man nicht in Probleme kommt, weil man ein Angebot auf die restlichen Aktien geben muss, wenn man 30 % hat. Schafft man 50 % kann man viel entscheiden, ab 75 % praktisch alles.

Großaktionäre kann man ggf. mit eigenen Aktien bezahlen, falls die zustimmen. Geht alles feindlich, kann es teuer werden.