Wenn man in Deutschland seinen gut bezahlten Angestelltenjob aufgeben muss, um in den Krieg zu ziehen, wer sorgt dann für den Lebensunterhalt, wenn man?
nicht zeitnah fällt und der Krieg sehr lange dauert?
3 Antworten
auch diese Frage zielt eher ins Leere
teilen sie mal die 180000 Soldaten, die die Bundeswehr besitzt durch die Städte in Deutschland
ein Krieg wie derzeit in der Ukraine, wird nicht solange dauern, vor kurzem wurde in einer politischen TV Sendung darüber gesprochen, da wurde eine Kriegsdauer von ca einer Woche ausgegangen, alleine die derzeitigen Waffen, die in Deutschland verfügbar sind, würde ausreichen um die Stadt Berlin ca 1 Woche zu verteidigen, wenn man alle Waffen da zentrieren würde.
Ein langer Krieg wird es mit Sicherheit nicht geben
Man kann ja alles einziehen was irgendwie laufen kann auch Kinder und Rentner und hätte 30 Mio Soldaten
Sieht man von Bürgerkriegen ab, sind doch alle Soldaten im Staatsauftrag tätig.
Der Staat sorgt durch Besoldung und weitere Zuwendungen dafür, dass die Familie versorgt wird. In welchem Umfang hängt von den Gegebenheiten ab. Spitzenverdiener werden eher wesentlich weniger bekommen als im zivilen Leben. Die große Masse aber wird sich nicht beklagen können.
Nur wenn sie Garantie bekommen, dass der Feind maximal mit weichgekochten Spargelstangen bewaffnet ist und noch auf Eseln reitet.
Man selbst wird durch die Gulaschkanone versorgt und bekommt einen Schlafplatz im Schützengraben.
Die Lieben daheim, bekommen den Wehrsold überwiesen.
Wäre das ein großer Anreiz für Arbeitslose ins Erwerbsleben zurück zu kehren?