Ist eine ausreichende Invalidenrente sichergestellt wenn man im Rahmen einer Generalmobilmachung in den Krieg einberufen wird und fällt?

4 Antworten

wenn sie fallen, brauchen sie keine Rente mehr...auch kein Geld

mein Vater hatte sich im 2ten Weltkrieg wochenlang über Wasser gehalten, indem er bei Bauern gearbeitet hatte, und irgendwann Wurst Eier etc geklaut hatte, und dann weiter gezogen ist zum nächsten Bauern.

Die Bauern waren damals so reich, das viele Teppiche im Kuhstall liegen hatten

mit Geld können sie im krieg nix anfangen, da zählen nur Lebensmittel, Geld konnte man nix mit anfangen und wurde nicht satt vom Geld

Wenn jemand im Krieg fällt, bedarf es sicherlich keiner Invalidenrente mehr. Inwieweit es ( im Falle X ) zukünftig noch Witwenrente geben wird, bleibt abzuwarten.

Wenn man fällt handelt es sich um die Hinterbliebenen Rente für Kriegswitwen und Kriegswaisen.

Wenn man am Leben bleibt, aber schwer verwundet nicht mehr arbeiten kann, wäre es eine Kriegsversehrtenrente.

Ichn bn zu ener Zeit aufgewachsen, in der man noch viele Männer sah, die einen Arm, oder ein Bein amputiert hatten. Mein eigener Onkel hatte zwei Tage vor Ende der Kampfhandlungen noch sein Bein weggeschossen bekommen.

Er hatte eine kleine Rente, arbeitete aber als Bürvorsteher in einem Notariat. Danach noch als Berater bei einem Geschäftsmann. Von der Rente hätte er nicht leben können.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

In der Vergangenheit hatte man sich da einige Späße einfallen lassen. Während die Hinterbliebenen vom Offizieren und später dann auch Unteroffizieren eine Pension in stattlicher Höhe erhielten wurde bei den Mannschaftsdienstgraden die Hinterbliebenen billig abgefertigt.

So was wäre im heutigen Deutschland nicht mehr zulässig.

Aber was möglich ist hängt ja von den Staatsfinanzen in Kriegszeiten ab und die sind meist notleidend.