Hallo,

kann mir einer sagen wie in einem Wohnheim für Behinderte Menschen bei der Lebenshilfe die Arbeitszeiten sind bzw. Wie so ein Dienstplan aussehen könnte ?

Hallo,

ich habe von 7.30 bis 17.20 Uhr gearbeitet und mittags eine halbe Stunde Pause gemacht. Ich war also im Betrieb 9 Stunden und 20 Minuten anwesend, habe abzüglich der Pause knapp unter 9 Stunden gearbeitet.

Die Personalabteilung hat mir nun 15 Minuten abgezogen, da ich mehr als 9h Stunden gearbeitet habe. Ist das rechtens?

Ich habe ja eigentlich nur 8 Stunden 50 Minuten gearbeitet.

Hallo,

mein Arbeitgeber hat unsere Arbeitszeiten geändert. Wir arbeiten jetzt von Mo-Do 9 Stunden und 15 min ohne Pause gerechnet. Freitags arbeiten wir 5 Stunden und 30 min. Mein Arbeitgeber rechnet aber einen ganzen Tag (5,5 Stunden) Freitags an, wenn ich Urlaub nehme. Auch wenn ich Überstundenfrei nehmen will, werden mir 5,5 Stunden abgezogen. Da stimmt doch was nicht? Pro Tag machen wir ein Plus von 1 Stunde und 10 min. Freitags müssten wir doch theoretisch dann nur 4 Stunden effektiv arbeiten. Machen dann aber noch 1,5 Stunden Überstunden. Die können doch dann nicht einfach abgezogen werden? Wie sieht bei sowas die rechtliche Lage aus?

Ich arbeite in der Woche 28 Stunden. Um es dem Zeiterfassungssystem einfacher zu machen wurden meine Wochenstunden einfach durch die Anzahl der Arbeitstage (5) berechnet und so in der digitalen Zeiterfassung hinterlegt. Für mich hat das zur Konsequenz das ich Mo,Di,Mi,Fr Minusstunden mache und diese nur am Donnerstag ausgleichen kann . Ich dürfte also Donnerstags nie krank sein oder Überstunden frei nehmen, da ich sonst immer im Minus wäre. Nehme ich Überstunden frei, werden die Stunden für Mo, Di, Mi, Fr abgezogen die digital hinterlegt sind. Obwohl sie meiner eigentlichen Arbeitszeit von 4,5h nicht entsprechen. Welche Rechtsgrundlage gibt es für diesen Verstoß? Kann jemand helfen? LG Nicole

Ein Mitarbeiter hat einen Dienstwagen und arbeitet im Störungsdienst im Außendienst, bei täglich wechselnden Einsatzstellen. Er bekommt die Aufträge per Laptop angewiesen. Die Hin-Fahrt zur ersten Einsatzstelle und von der letzten Einsatzstelle zurück , wird aber nicht als Arbeitszeit bezahlt.

Jetzt gibt es aber Gerichtsurteile, dass auch das als Arbeitszeit bezahlt werden muss.

Deshalb hat dieser Mitarbeiter an seine Firma geschrieben, dass er das bezahlt haben möchte.

Er hat aber eine Ablehnung bekommen, mit der Begründung, dass er sich so ja erspart, mit seinem Privatwagen zur Firma zu fahren, um den Dienstwagen abzuholen.

Wie lange hat man Zeit, sich mit dieser schriftlichen Ablehnung einen Rechtsanwalt zu nehmen, um dagegen zu klagen?

Macht es wirklich Sinn gegen seinen Chef zu klagen, auch wenn man laut aktueller Rechtslage eindeutig im Recht ist?

Guten Tag,

meine Frau hat im BBZ einen Ausbildervertrag unterschrieben mit 20h / Woche. Für uns waren das dann 80 Stunden pro Monat. Nun hat Sie aber im Juli z.B. ein Soll von 84h, im Juni und Mai waren es 88h Soll im Monat. Heisst also das die die 2 Tage zusätlich im Juni und Mai, bzw. 1 Tag zusätlich im Juli mit 4 h aufrechnen. Wäre dann im August ein plus von 12 h (3 Tage plus) also gesamt 92 h. Haben wir uns da "verarschen" lassen und hätten auf einen Arbeitsvertrag mit 80 h pro Monat anstelle von 20 h pro Woche drängen müssen ? Gruß Andreas

Guten Morgen,

ich hab da mal ein dringendes Anliegen.

Ich bin seit 2017 bei einer Reinigungsfirma als Teilzeitkraft beschäftigt also sozialversicherungspflichtig.

Ich hatte bis Juni 15 Stunden wöchentlich, ab da ist ein Teil meiner Arbeit weggefallen weil das Projekt an eine andere Firma gegangen ist und mein Chef hat mir einen anderen Teil dazu gegeben damit ich wieder auf meine 15 Stunden komme.

Soweit so gut...

Gestern kam er zu mir und drückte mir einen Brief in die Hand und meinte ab Januar 2022 würden sich meine Arbeitsstunden reduzieren, da er den Teil den er mir im Juni dazu gegeben hatte wieder wegnehmen müsse, da die Dame die dort vorher gearbeitet hat lange krank war und nun wieder da wäre und ihr dieser Arbeitsbereich wieder zustehe.

Ich war erstmal perplex und wusste garnicht was ich antworten sollte. Als ich den Brief öffnete sah ich das reduzieren in dem Fall zuviel des guten waren, denn ich habe laut der neuen Aufstellung meines Chefs noch 8,75 Stunden die Woche ab Januar 2022, was ja nurnoch ein Minijob ist. In dem Schreiben steht auch nur ganz formlos:

Sehr geehrte Frau .....

auf Grund der Umstellung bzw. Aufteilung der zu reinigenden Flächen, ergeben sich für Sie ab 01.01.2022, folgende Arbeitszeiten.

Siehe beigefügte Aufstellung.

Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll? Ist es überhaupt rechtens das er mir ohne eigentliche Begründung die Arbeitszeit kürzt ohne das ich mir was zu Schulden hab kommen lassen?

Und muss er dafür nicht erstmal den Teilzeitvertrag kündigen oder wenigstens ändern?

Ich habe nebenbei noch einen Minijob was mein Chef auch weiß, deshalb kann ich bei Ihm garnicht auf Minijobbasis arbeiten und möchte dies auch nicht da ich ja nicht mehr versichert wäre.

Für Antworten und Hilfen wäre ich echt dankbar.

Hallo

wir müssen wenn wir jetzt in der Sprechstunde während der Arbeitszeit eine Frage oder Unterlagen abgeben müssen aus stempeln.
das darf nicht mehr während der Arbeitszeit gemacht wären.
ist das rechtens? Gibt es da einen Paragraph oder so? Lg

Hallo,

ich habe vor, meine Arbeitsstunden aufzustocken.
Ist es rechtens, am Tag 11 Stunden zu arbeiten mit einmalig 60 min Pause am Stück?

VG

Hallo, ich arbeite, neben meinem Studium, in einer größeren Fitnessstudio-Kette und musste bisher immer zu Team-Meetings, Besprechungen etc. erscheinen, ohne dafür eine Vergütung oder Entschädigung in jeglicher Form zu erhalten.

Dass mir das so nicht passt, da ich hierbei quasi meine Freizeit für meinen Arbeitgeber opfere, der mir ohnehin nur Mindestlohn bezahlt, dürfte vermutlich jedem schnell klar sein.

Ich habe auch schon einige ähnliche Fragen gelesen, die so beantwortet wurden, dass der Arbeitgeber mir die Stunden vergelten muss, aber habe bisher noch nirgends eine gesetzliche Regelung diesbezüglich finden können, mit der ich mich im Recht wissen und im Zweifel darauf bestehen kann. Kann mir da vielleicht jemand helfen?

Außerdem wurde mir diesbezüglich schon indirekt mit einer Kündigung gedroht, weswegen ich auch gerne etwas in der Hand hätte, um nicht plötzlich ohne Job bzw. Geld dastehen zu müssen, weil ich mich nicht gut genug ausgekannt habe.

Danke schonmal im Voraus :)

Guten Tag meine frage

Ich hab z.b Dienstag 9:45-18:30 Dienst, nächsten Tag 6:30 - 15:15 Dienst ist das rechtens ?

Wie verhält es sich, wenn jemand aufgrd. von Schichtplänen zweimal an einem Tag zur Arbeitsstätte fährt, kann er die Pendlerpauschale dann 2 x pro Tag ansetzen?