ich könnte aus Erfahrung sagen: wenn man lange als Lediger viel Steuern gezahlt hat, dann endlich verheiratet ist, der Partner wenig bis gar nichts verdient, dann freut man sich, weil man viel weniger Steuern zahlt. Dabei vergisst man aber - oder erkennt das erst später - dass einfach weniger auf dem Konto bleibt. Das ist also nicht die Lösung.

Wie man Steuern sparen kann? Das kommt auf die Art der Erträge an. Generell: investiere und gibt Geld in Dingen aus, die steuerlich relevant sind. Dann hast du zwar weniger in der Tasche, aber du zahlst (hoffentlich) weniger Steuern. Oder du spendest. Oder du verschenkst, was hoffentlich steuerliche Vorteile hat.

Wühl das ESt-Gesetz durch oder nimm einen guten StBerater, dann kommen die Ideen.

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kann man. Aber dann muss der Unterhaltsempfänger auch die Zahlungen versteuern. Und dann wiederum hat dieser Anspruch auf Ausgleich für die Mehrbelastung durch die Besteuerung (so bei meiner Schwester).

Betrag und § nennt wfwbinder.

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das hast du richtig erkannt. Wenn es ein Sparkonto ist mit so einem Büchlein, dann hebe alles ab oder lass 1 Euro drauf, rahme das Büchlein ein und hänge es an die Wand :)

Sparbücher sind schon seit sehr vielen Jahren eine sehr lukrative Anlage... für Banken!

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meinst du ein bestehendes Objekt? Wenn ja, dann würde ich rechnen:

Mieteinnahmen p.a. div Kaufpreis (100, wenn Prozent).

Wenn man eine mögliche Rendite in einer Gegend errechnen will, dann http://www.interhyp.de/baufinanzierungsrechner.html - dort gibt es Zinsrechner (wie auch wfwbinder darauf verweist).

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das wissen wir nicht, sondern nur der Provider selbst. Leider ist es oft so, dass man hier auf Granit beisst. Aber vielleicht ist dein Provider ja kulant oder du drückst perfekt auf die Tränendrüse.

Ich halte die Aussichten für sehr gering.

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20 km werden nicht ausreichen. Es gibt höchstrichterliche Urteile dazu.

Lies hier: http://www.n-tv.de/ratgeber/Auswege-aus-dem-Fitnessstudio-article5178271.html

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man kann dem Nachmieter vertrauen, dass er sich um den Strom und die Ummeldung kümmert oder man nimmt zur Sicherheit das Problem selbst in die Hand, teilt dem Stromversorger mit, dass und wann man auszieht und nennt den letzten Zählerstand und seine neue Adresse für die Endabrechnung. Dann ist man auf der sicheren Seite.

Üblich ist auch, dass man den Nachmieter nennt. Der wird dann angeschrieben vom Versorger.

Das Problem ist, dass man solange zahlt, solange der Stromversorger keine Änderung mitgeteilt bekommt. Dann kann man seinem Geld nachlaufen. Das würde ich vermeiden. Geht meist auch telefonisch.

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wenn das im entsprechenden Vertrag abgedeckt ist, ja. Wenn nicht, dann nicht.

Wenn das wichtig ist, dann sollte das speziell geprüft wie auch versichert werden.

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dazu müsstest du den persönlichen Steuersatz des Verkäufers kennen. Mit dem wird der Gewinn versteuert. Wenn der Gewinn jenseits der 200.000 Euro liegt, dann ist der Steuersatz wohl sehr hoch.

Ob sich das noch lohnt? Ich denke weniger.

Du kannst ihm nicht den Grund und Garten abkaufen, sondern nur einen Anteil am Haus in dem Wert. Wem der Grund gehört, dem gehört das Haus. Du könntest als Betrag x zahlen und dafür mit Anteil y im Grundbuch stehen.

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Broker ist Broker, könnte man sagen. Ich jedoch setze auf einen Mindestbekanntheitsgrad. Und die scheinen eher klein zu sein. Das wäre nichts für mich.

Zu dem Anbieter selbst kann ich wenig sagen - nur das, was mein Bauch sagt.

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ich kenne keinen Anbieter, an den du als Kleinanleger direkt investieren könntest. Die meisten sind über Private Equity finanziert oder in der Hand von Sixt, BMW, der Dt. Bahn etc. Damit könnte man die entsprechenden Aktien kaufen, kommt jedoch nicht direkt an die Dynamik des Carsharing-Geschäftes.

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wenn du keinen Kredit benötigst, dann wäre der Bausparvertrag entweder eine weiterlaufende Anlage mit sehr geringen Zinsen oder würde zum Bau getilgt. Das sehe ich nicht als Sinn so einer Anlage. Sinnvoll dann, wenn auch Kredit benötigt bzw. genommen.

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ich sehe hier die 1. Berufsausbildung als Aspekt. Ist die abgeschlossen, dann gibt es keine Familienversicherung mehr. Teils ist es der 1. Studiengang.

Nachdem die Versicherungen hier im Einzelfall entscheiden, kann man sicher mit denen reden und denn Fall klären.

Bei der Hanse Merkur heisst es dazu: http://www.hansemerkur.de/service/faq/haftpflichtversicherung/allgemeinefragen/kinder

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mit dem Thema Hartz IV-Anspruch für EU-Bürger befassen sich höchste Gerichte. Das Thema ist komplex und im Einzelfall zu sehen.

Aufgrund deiner Schilderung hast du einen Job und bist nicht arbeitslos. Damit ist eine wichtige Prämisse für den Erhalt von Leistung erbracht.

Das ist eine Frage an das Amt bzw. an Fachanwälte.

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die Frage ist mehr welchen Wert das Eigenheim in den Augen der Bank hat. Dies ist dann die Referenz für die Grenzen der Kreditvergabe.

Wer ein Eigenheim für 300.000 haben will, darin 100.000 in Eigenleistung investiert, die Bank aber in Summe nur einen Gegenwert von 250.000, der hat ein Problem.

Das kann man so nicht sagen, aber wenn du mit der Eigenleistung den Wert der Immobilie erhöhst, dann wird das honoriert bei der Kreditvergabe.

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