wieviel Kostgeld?

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Hallo

450 -500€ sollten es schon sein,wenn da zuviel sein sollte,

hat das"Kind" immer noch die Gelegenheit auszuziehen,

dann wäre das "Kind" froh nur so wenig ausgeben zu müssen.

VG pw

einfache 
Fragesteller
 12.10.2013, 17:50

Meinung vom Kind ist leider: zu Hause soll es nichts (bzw wenig) kosten ansonsten hätte man das Kinder kriegen besser bleiben lassen

herlirex  12.10.2013, 17:54
@einfache

Ist durchaus zu respektieren die Meinung von Kind, daher kann das Kind sich einfach eine eigene Wohnung suchen.

peterwuschel  12.10.2013, 18:14
@einfache

Dann setz das Kind doch vor die Tür.

Oder traust du dich das nicht.

Gib dem Kind eine Frist bis zum 1.11.,

entweder unter deinen Bedingungen oder TSCHÜß

Knallhart

charly4ever  21.06.2014, 11:31
@einfache

M.M.n. abhängig von1. der finanziellen Situation der Familie und 2. dem Verhalten des Kindes in der Gemeinschaftt.Beispielsweise nur nach Mutter schreien und in den Tag rein leben kann es nicht sein.

Hallo, also bei der Summe finde ich sind 200-250 € vollkommen in Ordnung. Alleine in einer Wohnung wäre die Hälfte weg und da sind noch gar keine Anschaffungskosten mit drin. Auf 100 Euro würde ich mich nicht einlassen, das frisst ja schon Wasser, GEZ, Müll, Instandhaltungskosten, Fixkosten, Strom, Lebensmittel, Internetanschluss, Festnetz ect. auf. Euer Kind geht dann mit dem ersparten in Urlaub und ihr dürft brav Daheim bleiben, nee. Wenn euer Kind erwachsen bei euch lebt wird sowieso irgendwann GEZ nochmals sich melden, da gibt es nun die neuen Regeln und mit einem erwachsenen Kind reden die nicht mehr von Familie. Dann muss es selbst nochmals den Betrag zusätzlich zu eurem Zahlen

Hallo,

zum Vergleich: eine Tochter, in der Ausbildung, 700 € brutto bezahlte zu Hause 150 € Kostgeld, weil ein Sohn, Student für seine Studentenbude in einer anderen Stadt 300 € bezahlt. Eine andere Tochter bezahlt in ihrer Ausbildung 120 € Kostgeld, weil sie brutto etwas weniger verdient. So ist das Verhältnis einigermaßen ausgewogen, meinen wir.

Um die Reinigung ihrer Zimmer und um ihre Wäsche müssen sie sich selbst kümmern, damit sie es lernen und wissen wieviel Zeit diese Arbeit in Anspruch nimmt.

Angemessen sind auf jeden Fall 300-400 €. Du kannst aber einen Kompromiss eingehen. Ist Dein Kind bereit, jeden Monat regelmäßig 200 € auf das eigene Sparbuch zu legen, um damit die erste Wohnung zu finanzieren, gibst Du Dich mit 200 € Kostgeld zufrieden. Ist dann genug Geld für die komplette erste Wohnung sowie den Auszug auf dem Sparbuch vorhanden, sollte sich das Kind die erste Wohnung suchen. Um hier zu sehen, wie gut es daheim ist ....

100 Euro sind viel zu wenig.

Setzt Euch zusammen hin und schreibt Eure Ausgaben (Miete, Strom, Wasser). Dann teilt durch die Personenzahl - soviel müsste Unterhalt gezahlt werden.

Beispiel: Gesamt 900 Euro - 3 Personen - ergibt 300 Euro pro Person.