Home-Office aber nichts zu tun... (öffentlich Dienst). Schlechtes Gewissen?
Hi,
ich arbeite im öffentlichen Dienst in der kirchlichen sozialen Arbeit. Weil ich ab September meine Stelle wechsel und es Sommerferien sind, fällt derzeit nicht viel an. Meistens mache ich schon etwas für die neue Stelle. Aber auf meine volle Arbeitszeit komme ich nicht. Zu dem habe ich Vertrauensarbeitszeit und stehe aber zur Verfügung, sollte etwas sein. Und dann bin ich auch noch im Home-Office.
Ich hab da ein schlechtes Gewissen. Ist es denn okay?
2 Antworten
ich bin auch im home-office und auch nicht die ganze zeit voll ausgelastet.
solang du die aufgaben erfüllst die man dir gibt - seh ich da kein problem drin. muss man auch kein schlechtes gewissen deswegen haben.
Wenn nichts zu tun ist, und du deine Arbeiten gewissenhaft erledigst, dann brauchst Du kein schlechtes Gewissen haben.