Wer zahlt bei einer falsch angeschlossenen Fussbodenheizung die Rechnung??

2 Antworten

Das ist technischer Unsinn! 1000Watt bleiben immer 1000Watt.

Die Heizungselemente sind immer für 240V ausgelegt. Insofern ist es egal ob sie an einer Phase oder 2 Phasen angeschlossen sind.

Wer mit Strom heizt, dem sollte klar sein, das er mit der teuersten Energie heizt. Ökologische Unsinn ist es ebenfalls. Weil wenn man in ein Kraftwerk, was Strom produziert 100% reinschickt an Energie, kommen maximal 60% Energie als Strom raus.

Wie erklärt sich dann die Höhe der Rechnung? Da wir nichts verändert haben, es war immer kontinuierlich gleich.

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Das ist korrekt. Selbst der Herd in der Küche ist kein Drehstromverbraucher. Dort sind die drei Phasen auf die Backröhre und die Kochfelder aufgeteilt, da jede Phase mit 16 Ampere abgesichert ist und eine einzige Phase so überlasten könnte. Bei der Fußbodenheizung kann es sein, dass wenn diese nur auf einer Phase angeklemmt war, eben nicht mit voller Leistung laufen konnte, langsamer aufgeheizt und schneller abgekühlt hat, somit länger in Betrieb war und so mehr Kosten verursacht hat.

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Wenn die Fußbodenheizung nachweislich falsch angeschlossen wurde, wird derjenige, der sie installiert hat, auch den dadurch entstandenen Schaden tragen müssen. Dazu solltet ihr euch aber ggf. einen Anwalt nehmen.

Vielen Dank, das ist wahrscheinlich die beste Lösung

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