Sollte man lieber einen Auflösungsvertrag oder eine Kündigung machen?

3 Antworten

Eine Kündigung bedarf immer einer Frist, stimmt diese Frist nicht mit dem Begin bei deiner neuen Arbeit überein bleibt nur der Aufgebungsvertrag.

Eine Kündigung ist eine Einseitige Willenserklährung, bei einem Aufhebungsvertrag müssen beide Vertragsparteien zustimmen, wenn eine Seite also nicht will, dann kommt das nicht zustande.

Bei einem Aufhebungsvertrag kann man Konditionen, aushandeln, wie eben den Individuellen Austrittstermin oder auch Abfindungen.

Was man also nimmt, hängt von der Situation ab, in der man sich befindet.

beides hat seine Vor und Nachteile

Es kommt immer auf den speziellen Fall drauf an,...pauschal kann man da kaum was sagen.

ich würde raten, sich als Person normal kündigen zu lassen...dann entsteht keine Sperrfrist...

Das ist bei einem normalem Aufhebungsvertrag nicht so, deswegen sollte die Aufhebungsvertragssumme so hoch sein, das man die Sperrfrist... die Sozialkosten ... und sonstige Kosten damit abdecken kann.

Andererseits wenn man die Summe sagen wir 100000 Euronen entsprechend hoch abschliesst, kann auch dieses positiv sein.

Aus meiner Erfahrung heraus wird ein Aufhebungsvertrag vornehmlich in höheren Berufsgruppen vereinbart.

Zu wenig Informationen um in deiner Frage speziell darauf ein zu gehen.

Viel zu wenig Informationen, um darauf eingehen zu können!

Ein Aufhebungsvertrag setzt im Übrigen voraus, dass der AG mitspielt. Denn hierauf hat man keinen Rechtsanspruch!