Pflegedienste in Not?

Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen

Andere Ansicht 67%
Sie haben eine schlechte Lobby, deren Problem 33%
Die Pflegedienste sollten nicht für diese Preise zu arbeiten 0%

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ob Agnes oder die eigene zuständige Gemeindeschwester.......welcher ehemalige DDR Bürger kannte sie nicht ?

Bild zum Beitrag

...... Die Gemeindeschwestern waren nicht nur für die medizinische und soziale Betreuung eine unverzichtbare Hilfe für Arzt und Patient, insbesondere im ländlichen Bereich.

Da sie meist im näheren Zuständigkeitsbereich auch wohnten, hatten sie einen sehr guten Draht zu den meisten Familien und kannten die sozialen Verhältnisse ihrer Patienten.

Leider wurde nach der Wende so einiges abgewickelt, (wie z.B. Polikliniken, Kinderkrippen, Gemeindeschwestern) was man hätte zweifellos auch übernehmen können, denn es war zwar Vieles, aber nicht ALLES schlecht !

So nach und nach hat man "das Fahrrad nur neu erfunden" ..... ähnlich sehe ich evtl. die Pflegezukunft in einer "Gemeindeschwester", als sinnvolle Alternative zu den derzeitigen Pflegediensten.

 - (Pflegekosten, Pflegedienst)

Hier haben gerade zwei Pflegedienste dicht gemacht, wohl aufgrund des Mindestlohns, wurde mir gesagt. Kleinstadt, also nicht 2 von 100 sondern 2 von maximal 10.

Die anderen wollen nun hohe Extraleistungen abrechnen.

Keine Ahnung, was da passiert.

Andere Ansicht

das kommt auf die regionale Verbreitung an.

Der Pflegedienst, der 2015 bis 2018 zweimal am tag kam, den gibt es noch, haben jetzt sogar 2 Autos mehr mit Emotor.

ganz entscheidend ist wie das Personal sich versteht, da war einer für den anderen da... jedenfalls bei dem Pflegedienst, den wir hatten.

Das ist wie beim Händler.... Mundpropaganda... gerade im Pflegedienst.... schlechte werden 10mal weiter gegeben... gute Sachen nur 5mal...