Ist es gut, eine "Verpfändungsvereinbarung" bei Abschluss einer 'betrieblichen Altersversorgung' abzuschließen oder birgt dies auch Risiken?

Hallo, meine Frau lies sich bei der Sparkasse zu einer 'betrieblichen Altersversorgung' informieren, da sie vorhat, eine abzuschließen. Sie arbeitet im öffentlichen Dienst.

So hat sie jetzt erfahren, im Gespräch mit zwei Ihrer Kollegen, das sie auch eine abschließen wollen. Die eine jedoch, sollte zur 'betrieblichen Altersversorgung' zusätzlich noch so eine "Verpfändungsvereinbarung" mit dazu unterschreiben, - die andere brauchte das nicht, bzw. sie wurde Ihr erst gar nicht angeboten.

Mittlerweile habe ich Rücksprache mit dem Banker gehalten (ich saß bei dem Beratungsgespräch meiner Frau, mit dabei).

Hier könnt Ihr die "Verpfändungsvereinbarung" und die Erklärung des Bankers zu meiner Rückfrage bezüglich der "Verpfändungsvereinbarung" lesen: https://drive.google.com/file/d/11sExXJWvyPPLX0sXQ65_xMeGQrblaWf_/view?usp=sharing

Mich macht so ein Schriftstück generell sehr misstrauisch. Schon der Name klingt äußerst abstoßend: "Verpfändungs....." :( . Kann meine Frau guten Gewissens so etwas unterschreiben, oder wird Ihr/uns dies später eventuell mal zum Verhängnis?

Wie bewertet Ihr die Erklärung des Bankers dazu? Gibt es für meine Frau/mir damit auch irgendwelche Nachteile? Kann ich der Aussage des Sparkassenangestellten vertrauen?

Ich bin sehr unsicher, kenne mich aber auch nicht so in diesen Sachen aus.

Vielen Dank im Voraus schon mal für Eure Antworten! :)

Rente, absicherung, Bank, Betriebliche Altersvorsorge, Sparkasse, Vorsorge

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