klar ist hier nicht, wie bezahlt wurde, wohin überwiesen wurde etc. Spontan würde ich vermuten, es wurde auf das Konto des vermuteten Verkäufers überwiesen. Und der stellt sich nun taub.

Wenn der das Geld nicht freiwillig rausrückt, musst du die üblichen Wege bestreiten. Und ob du dann dein Geld siehst, wenn der z.B. irgendwo im Ausland sitzt, dann kann das sehr schwer sein.

Wie die Aussichten bei dir sind, kann ich nicht beurteilen.

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ist das nicht eine Frage, ob man sich einig ist oder nicht? Ist es nicht auch eine Frage, ob im jeweiligen Land die Scheidung anerkennt wird in D?

Das ist eine komplexe Sache. Ich würde mich hierzu beim Auswärtigen Amt/ dem entsprechenden Konsulat schlau machen.

http://www.konsularinfo.diplo.de/Vertretung/konsularinfo/de/03/Ehe/Scheidung/seite__deutsche__scheidung.html

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ich hatte schon viele solche Systeme. Letztlich lohnt sich nur eines, dessen Dienste man auch regelmässig in Anspruch nimmt oder nehmen will. Das beste System nützt nichts, wenn du den Service nicht oder zu selten in Anspruch nimmst.

Für mich hat sich nur eines dieser Systeme gelohnt bisher. Und das nütze ich auch. Letztlich zahle ich gleich viel, ob ich nun Mitglied bin oder nicht.

Welches System nun für dich gut ist? Wer weiss! Miles & More lohnt sich nur, wenn du auch fliegst - und zwar auch mit den entsprechenden Gesellschaften.

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nein, das Geld ist weg. Das kann nicht mehr ersetzt werden. Es ist wie Bargeld.

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keine!

Ich kenne einfach keine, die sinnvoll ist. Es ist klüger, auf das Teil aufzupassen. In vielen Fällen zahlen die Versicherungen nicht bzw. sie zahlen nur den Zeitwert. Und der Preisverfall dieser Dinger ist sehr hoch. Hingegen sind die Beiträge eher hoch. Eine schlechte Kombi.

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das kommt auf den Kontext an, deine Vermögenslage und die Finanzierungsmöglichkeiten.

Es gibt Fälle, bei denen sollte die Tilgung bei 0 sein, bei anderen sollte sie so hoch wie möglich sein.

Ohne genau zu wissen, wie es deinen Finanzen geht, welche Anlagen du hast etc, kann man wenig dazu sagen.

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ist das vereinbarte Gehalt brutto oder netto?

eigentlich weder noch, denn als Freiberufler hat man kein Gehalt.

Ob du nun die 20 Euro mit oder ohne USt sehen kannst, sollte dir die Vereinbarung/ der Vertrag sagen, den du mit dem Auftraggeber hast.

Ich würde die 20 Euro je Stunde nehmen und darauf die USt schlagen (sofern kein Kleinunternehmer). Aber ich hätte wohl auch einen Vertrag, der was dazu sagt.

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aus der Nummer kommst du nicht mehr raus. Auch wenn die Beratung mglw. nicht so transparent war wie zu erwarten, so wird doch die Gegenseite sagen, es wurde alles erklärt. Wer in einem Laden so ein Geschäft abschliesst, der muss in kurzer Zeit einen teils komplexen Vertrag lesen. Und da passieren oft Fehler.

Unterschrieben ist das Ding nun wohl. Und daher wirst du damit leben müssen, denn das sind Standardverträge, die juristisch schwer anfechtbar sind.

Daher in solchen Fällen: immer Zeit lassen bis zur Unterzeichnung. Bleiben Fragen offen, lieber Abstand vom Auftrag nehmen.


Eine falsche Vertragsinformation mag mündlich gefallen sein. Aber mit der Unterzeichnung ist das nun anders und schwer beweisbar.

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bei Volljährigkeit sehe ich kein Problem. Bist du das noch nicht, kannst das gelöst werden, indem du behördlich eine Freigabe bekommst/ bekommen kannst.

Wie ist es denn mit der Branche, dem Betrieb an sich? Gibt es dafür Auflagen, die du erfüllen musst z.B. Ausbildung von Mitarbeitern oder fachliche Qualifikation?

Der Verdienst hat damit nichts zu tun. Hier kannst du verdienen, was du willst.

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das kommt auf die Wettart selbst an und dann ist es eine statistische Rechnung, mit der man die Chancen ausrechnen kann. Zusätzlich kommt das Konstrukt der Wette an sich noch dazu, das die Gewinnwahrscheinlichkeit noch verringern kann/ wird.

Geld damit verdienen?

Die Wettanbieter tun das sicherlich. Die leben davon. Und daher gibt es zumindest einen Gewinner.

Ahnung oder nicht?

Wenn du nur 1mal wettest, mag es vielleicht keinen Unterschied machen aber ich denke, bei vielen Wetter ist es von Vorteil, die Materie zu kennen.

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Western Union weiss das. Die kennen den Vorgang und damit auch den Auszahlungsvorgang. Und damit auch den Ort.

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es sind deine Ausgaben. Die kannst nur du steuerlich geltend machen.

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zurücksenden und um "Übersetzung" bitten? Das würde voraussetzen, dass die verwendet Sprache nicht Deutsch war. Und das wird nicht der Fall sein.

Versteht man den Text nicht, so sehe ich, dass man a) das Amt selbst kontaktiert oder b) jemanden fragt, der hilft.

Diese Dokumente kann man oft nicht anders ausdrücken, will man keinen ewig langen Text verfassen. Und oft würde dann die Eindeutigkeit darunter leiden.

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die übliche Versicherungsdauer liegt bei 6-8 Wochen. Es gibt jedoch auch Anbieter, die einen längeren Versicherungszeitraum ermöglichen. Am besten zu einem unabh. Versicherungsmakler gehen.

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bei der Verbeamtung auf Lebenszeit ist nicht ein Wechsel vorliegend, der eine Rückkehr in die GKV ermöglichen wird.

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es mag sein, dass das Produkt so komplex ist oder die Frage Interpretationen zulässt, so dass man telefonisch antworten will. Es kann aber auch sein, dass man einfach den Kunden überzeugen will, das Produkt zu kaufen. Und das geht am Telefon besser - so meine Meinung.

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mal ehrlich: ich käme nicht auf die Idee, mit einem 500er zu zahlen. Auch in D kann man damit Probleme bekommen. Der Schein ist meist nicht bekannt (optisch), er muss untersucht werden, oft fehlt das Wechselgeld. Ein Zitronengesicht kenne ich auch in D zu diesem Schein.

Die grösste Stückelung, die ich cash mitnehmen würde, sind 100er. Und mit so nem 100er kenne ich einen fragenden Blick auch in IT oder ES.

Mehr kann ich dazu nicht sagen, denn seit Bestehen des Euros habe ich nur 5mal live miterlebt, dass jemand einen 500er zückte. Und Freude kam bei keinem auf - in D.

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