Das ist komisch. In dem Fall müsste die Zahl identisch sein.

Hast du einmal gekauft oder mehrmals in diesem Zeitraum? Kannst du nachvollziehen welche Zahl die korrekte ist?

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In den 30 Cent sind alle Kosten inkludiert. Allerdings kannst du statt den 30 Cent je Kilometer alternativ auch höhere tatsächliche Kosten je Kilometer nachweisen.

In den Steuervideos von immocation auf YouTube kommt das Thema öfters Mal. Da gibt es auch ein paar Details dazu.

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Er wird kaum eine Lohnsteuerabrechnung für dich machen ;)

Damit bleibt nur der Weg über eine selbständige Tätigkeit. Die musst du anmelden und dann deine Einkünfte versteuern.

Übrigens musst du dich, unabhängig von den steuerlichen Aspekten, bei der zuständigen lokalen Behörde anmelden, wenn du legal sexuelle Leistungen erbringen möchtest.

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Ich habe die Daten schon mehrfach angefordert und immer komplett unproblematisch bekommen.

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Solange diese Menschen nichts unwahres über dich sagen, dürfte kein Straftatbestand erfüllt sein.

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So kompliziert sollte das nicht sein. Jeder Anteilseigner hat sozusagen ein virtuelles Beteiligungskonto. Auf das werden ein- und Auszahlungen gebucht. Am Jahresende verteilt man den Gewinn auf die Anteilseigner (gewichtet nach durchschnittlichem Kapitalanteil, kann bei Bedarf ja sogar tagesgenau gemacht werden, evtl reicht es aber ja monatsgenau)

Allerdings solltest du dir Buchungen und Überweisungen mit deinem Steuerberater abstimmen. Es gerecht zu kalkulieren ist nicht kompliziert. Aber die GmbH ist ja ein steuerpflichtiges Konstrukt. Das heißt jede Überweisung muss auch steuerlich korrekt behandelt werden.

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Um die Frage zum beantworten wären ein paar Infos ganz hilfreich:

Welche Betrag legst du monatlich an?

Für welche Zweck und welchen Zeitraum möchtest du das Geld anlegen?

Wie ist deine sonstige finanzielle Situation? Und insbesonders welche Risiken hast du bereits abgesichert?

Wie hoch ist deine Risiko und Verlustbereitschaft?

Einfach so ins blaue hinein zu fragen macht wenig Sinn. Denn Geldanlage ist immer eine sehr individuelle Sache.

Aber schonmal vorab.. für mich sieht das Portfolio auf den ersten Blick Mal etwas wirr aus, sprich die Intention dahinter erschließt sich mir (noch) nicht

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Nein, du musst das nicht zahlen. Erstens gibt es ja keinen kausalen Zusammenhang, denn das Auto wäre auch weggefahren wenn du nicht im Handy gewesen wärst. Zweitens sind solche Entschädigungsansprüche gegen den Arbeitnehmer rechtlich sehr stark eingeschränkt.

Bei so einem Chef hilft nur die Beine in die Hand nehmen und weg. Jobs gibt es ja heutzutage mehr als genug, da gibt es aus meiner Sicht keinen Grund für jemanden zu arbeiten der so ein A*** ist. Also nicht bezahlen und kündigen.

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Für Anleihen gibt es keine Einlagensicherung.

Über welches Unternehmen lief das ganze denn? Das klingt verdächtig nach Betrug.

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Beides kannst du absetzen. Aus meiner Sicht hast du hier durch die Eigennutzung keine wirklichen Nachteile. Außer dass die Jahre mit den höchsten Zinszahlungen natürlich schon vergangen sind

Die Afa vermutlich halt keine 50 Jahre lang, da die Afa der Jahre in denen du die Wohnung selbst bewohnt hast sozusagen verloren ist. Aber das dürfte ja erst in Jahrzehnten eine Rolle spielen.

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Geldanlage ist immer sehr individuell und hängt vor allem damit zusammen für was du das Geld verwenden möchtest.

Streng analytisch bietet es sich erst erst einen Notgroschen aufzubauen, das Geld dass du in den nächsten 5 Jahren brauchst in Tagesgeld oder Festgelder zu stecken und nur Geld dass 10+ Jahre liegen soll in Aktien zu investieren.

Aus meiner Sicht gibt es aber noch einen sehr wichtigen zweiten Faktor. Nämlich Erfahrung mit Geldanlage aufzubauen. Zu erleben wie man selbst damit umgeht wenn der Markt Mal 20% oder 30% zurückgeht. Aber auch praktische Erfahrung mit dem Broker etc.

Daher würde ich persönlich in einer ähnlichen Situation vermutlich den größeren Anteil der 1000€ aufs Tagesgeldkonto legen und einen kleineren Anteil, zb 300€ je Monat in weltweite Aktien ETFs stecken. Hat das Tagesgeldkonto dann ein Level erreicht das für einen Auszug und andere Wünsche ausreicht, würde ich den ETF Anteil erhöhen.

Noch ein anderes Aspekt: warum hast du dich entschieden zum MSCI World noch den S&P500 zu nehmen? Der US Anteil ist im MSCI World sowieso schon sehr hoch.

Ich persönlich würde in dieser Situation erstmal mit einem ETF starten. Und dafür aber einen starker diversifizierten nehmen. Zb den FTSE All World oder den SPDR: https://youtu.be/_pYG2XxtHFY?feature=shared

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Bis 50k€ bekommst du aktuell 4% Zinsen.

Interessant ist welche Einlagensicherung du hast. Da TR verschiedene Partnerbanken hat, kann es die deutsche Einlagensicherung sein oder eben die irische (wenn dein Konto bei der Citybank ist). Hast du ein Konto bei einer deutschen Bank bekommen (glaube es gibt die deutsche Bank, Solaris und JP Morgan), spricht nichts dagegen das als Tagesgeldkonto zu nutzen.

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Es mag je Bundesland verschieden Gesetze geben, aber ich halte es für unwahrscheinlich dass sich jemand nach einem entsprechenden Masterstudium nicht Ingenieur nennen darf.

Hier als Beispiel Mal NRW: https://www.brd.nrw.de/themen/kommunales/handel-handwerk-gewerbe/anerkennung-der-berufsbezeichnung-ingenieur-ingenieurin#:~:text=der%20n%C3%A4chsten%20Seite.-,In%20der%20Bundesrepublik%20Deutschland%20ist%20die%20Berufsbezeichnung%20%E2%80%9EIngenieur%2FIngenieurin%E2%80%9C,naturwissenschaftlichen%20oder%20technischen%20Hochschulstudiums%20voraus.

Was sein kann ist, dass jemand mit einem Bachelor zb anders eingruppiert wird als früher mit einem Diplom. Ein Master müsste aber eigentlich als absolut gleichwertig gelten. Oft ist aber die tarifliche Entgeltgruppe von der Tätigkeit und nicht vom Abschluss abhängig, zb in der Metall und Elektroindustrie

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Warum soll man Abschlussgebühren bezahlen um dann einen Zins deutlich unter Tagesgeldniveau zu bekommen? Und durch den flexiblen Zinssatz ist ja sichergestellt, dass der Zins in jedem Marktumfeld darunter bleibt.

Ich sehe da für den Kunden keinen einzigen Vorteil. BSV machen in meinen Augen nur in absoluten Ausnahmefällen Sinn, für die meisten Falle gibt es deutlich bessere Optionen.

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Dein gesamte zu versteuerndes Einkommen wird besteuert. Welcher teil davon dann über oder unter dem Freibetrag ist, ist vollkommen irrelevant. Es gibt da keine Reihenfolge sondern nur einen Betrag.

Allerdings kannst du auch Kosten die angefallenen sind berücksichtigen. Für die Nachhilfe zb Fahrtkosten, PC, Literatur, ... Vlt schaffst du es damit sogar wieder unter den Grundfreibetrag. Aber auch sonst wird nur der Teil über dem Freibetrag besteuert. Und durch den progressiven Steuersatz auch erstmal nur sehr gering.

Zur genauen Vorgehensweise kommen bestimmt gleich noch ein paar Antworten rein. Es gibt hier ein paar absolute Steuerexperten.

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Was steht denn im Mietvertrag dazu?

Ein potentieller Nachmieter (oder auch drei oder 1000 davon) berechtigten sich nicht zur früheren Beendigung des Mietverhältnisses. Aber du hast die Chance dass der Vermieter kulant ist und darauf eingeht.

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Was in genau deinem Fall richtig ist, wird dir keiner sagen können. Niemand weiß wie die Kurse sich in den nächsten Monaten entwickeln. Statistisch gesehen war aber die Einmalanlage in der Mehrzahl der Fälle die bessere Variante.

4% aufs Verrechnungskonto sind aber ordentlich, und mindern damit den statistischen Vorteil der Sofortinvestition gegenüber dem Sparplan.

Daher würde ich dir empfehlen das zu machen mit dem du persönlich das bessere Gefühl hast. Der statistische Unterschied der zwei Varianten dürfte bei einer Anlagedauer von 10+ Jahren marginal sein

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Im Erbfall trittst du in die Fußstapfen des Verstorbenen, sprich war das Haus schon länger als 10 Jahre in dessen Besitz, fällt keine Einkommenssteuer auf eventuelle Verkaufsgewinne an.

Vermieten kann steuerlich interessant sein, aber auch schlecht. Das kommt auf die individuelle Situation und vor allem deinen Steuersatz an.

Eine weitere Alternative wäre der Verkauf gegen ein Verkäuferdarlehen

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