(Depot-)Unterlagen nach Staatsanleihenkauf?
Ein Finanzberater berät eine Privatperson zu einem Staatsanleihenkauf. Der Kauf erfolgt über das Beratungsunternehmen auf mehreren 'Verwahrnummern'. Welche Dokumente sind finanzrechtlich erforderlich, um z.B. im Fall eines Ausfalls von der Einlagensicherung bis 100.000 € profitieren zu können und auch ansonsten den Besitz zweifelsfrei nachweisen zu können?
3 Antworten
Für Anleihen gibt es keine Einlagensicherung.
Über welches Unternehmen lief das ganze denn? Das klingt verdächtig nach Betrug.
Wenn Du dich schon um die ältere Dame kümmerst, dann mache das richtig!
Entweder meldest Du das alles der Finanzaufsicht oder aber man übergibt das alles an einen Anwalt.
So scheinst Du ja nicht voran zu kommen.
Was nimmt der Anwalt dafür, bzw. ist es von der Anlagesumme abhängig? Was nenne ich der Finanzaufsicht als Stichwort (fehlender 'Kaufbeleg')?
Der Kauf erfolgt über das Beratungsunternehmen auf mehreren 'Verwahrnummern'.
Anleihen gehören nicht zur Einlagensicherung.
Welche die lt. einen "Verwahrschein" bei wem auch immer liegen, schon gar nicht.
Wenn das Depot mit den Anleihen bei einem zugelassenen Broker, bzw. bei eineer Bank liegen, so ist das Vermögen vom Vermögen des Brokers/der Bank getrennt udn nicht im Feuer, aber das Geld ist nur so sicher wie der Schuldner der Anleihen.