Wie würdet ihr die folgende Karikatur analysieren (Wirtschaft, Rentenprinzip, Geld)?

5 Antworten

So ziemlich direkt das, was abgebildet ist.
Dass sich die aktuellen Arbeiter nur um die aktuellen Rentner kümmert, wobei das ja im Vergleich zur Zukunft ziemlich wenig sind.
und die "nächste Generation", wie man es so kitschig sagt, sich dann um alleine um eine nicht wirklich bewältigbare Anzahl an Rentnern kümmern muss.

Simple Moral von der Geschicht:
Die Arbeitnehmer von heute juckts nicht wer oder wie die Rentnermassen von morgen bewältigt werden und überlassen es der nächsten Generation, sich damit rumzuschlagen.
Vielleicht ist auch einfahc nur das System so sche*ße aufgebaut, dass Alle beteiligten gar keine Wahl haben als es so zu handhaben.

Kann man noch etwas philosophieren wenn man will dass der Erwachsene da ja die aktuellen Rentner mit reiner Muskelkraft rumzieht. Und ihm klar sein müsste dass dieses Vorgehen für die nächste Generation und für die Rentnermassen von morgen so unmöglich ist.
Dass man sich da andere vorghensweisen überlegen müssten um das Problem anzugehen, sinnbildliuch eben elektrischer Antrieb als dass es nur eine person per Muskelkraft anzieht.

Dass das dem Erwachsenen auch klar sein müsste, schließlich verweist er ja auf die Massen von morgen, gleichermassen schaut er aber sinnblidlich und praktisch vom Problem weg und ignoriert es einfahc bzw. schiebt es auf die nächste Generation ab, so nahc dem Motto "Bei mir klappts ja noch mit Boot rumziehen, wies die nächste Generation mit der Unmenge an Alten macht, ost nicht mein Problem"

Geht halt um das kurz gedachte bei dem ganzen System und dass es nur für den moment funkltioniert, aber in der Zukunft unmöglich sein wird.

Das übt Kritik am Generationenvertrag und demographischen Wandel.

Die Karikatur erklärt sich doch eigentlich von alleine. Wenn der Junge groß ist und arbeitet wird es mehr Rentner geben als heute.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Immer weniger Einzahler müssen immer mehr Rentner finanzieren.