Was würde mit einer Person passieren, die grundlos einen SEK Einsatz zu jemandem schickt, dessen private Infos im Internet veröffentlicht wurden?
Also welche Strafe würde die Person erwarten, die es getan hat.
7 Antworten
- Eine Person schickt ganz sicher keine SEK-Gruppe irgendwohin.
- Wegen Bildern gibt es keinen Polizeieinsatz.
Ein SEK schickt man nicht, das veranlasst die Pol bei entsprechenden Vorausetzungen. Schuldig gemacht hätte man sich des groben Unfugs und des Vortäuschens einer Straftat. Die Kosten für den Einsatz kommen noch on top. Stell Dich auf eine fünfstelligen Betrag ein.
Die schicken nicht sofort das SEK los, da werden erstmal die Fakten und die Lage gecheckt.
Ja genau. Macht die Feuerwehr ja auch so. Wenn jemand meldet daß ein Hochhaus in Flammen steht kommt erst mal jemand nachsehen ob das auch so ist.
Also erstmal müsste er den Einsatz bezahlen.
Und dann stell dir vor der SEK-Einsatz wäre nicht von dem SEK sondern von irgendwelchen Kriminellen ausgeführt worden.
Für jedes Verbrechen das diese während dem Einsatz begangen haben wirst du angeklagt.
Haben sie ne Tür eingetreten? Dann wirst du bestraft so wie wenn du sie eingetreten hättest.
Sie haben ne Wohnung betreten? Dann hast du ne Anzeige wegen Hausfriedensbruch.
Sie haben wen getötet? Bist nun ein Mörder außer sie haben in Notwehr o.Ä. getötet und der Angreifer hat nicht in Notwehr gehandelt.
Von SEK prank-calls ist sehr stark abzuraten.
habe ja auch keinen vor
Alles bis versuchter Mord,(oder vollendeter Mord, je nach dem wie es läuft) ist möglich.
Die Polizei bewertet ja die veröffentlichten Informationen, nicht du. Von dir stammt lediglich der Hinweis darauf.
Meine ja, dass wenn jmd jetzt bei der Polizei anrufen würde und irgendwelche falschen Sachen sagt, sodass die Polizei dann das SEK veranlasst