Kann der Schornsteinfeger feststellen, ob ein Ofen benutzt wurde oder nicht ?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

natürlich kann ein schornsteinfeger sehen, ob ein Ofen benutzt wird, und auch wie oft bzw. welche Qualität das Holz hatte.

Aber er darf nicht mit einem Schlüsseldienst in fremde Wohnungen eindringen.

Wie hat er das denn begründet?

Die müssen sich anmelden und dann klingeln, anders gar nicht.

Er hat sich bisher nie angemeldet, sondern kommt, wenn er gerade mal jemand sieht auf dem Grundstück. Wa(s ohne Anmeldung oft nicht möglich ist. Dann kommt er mit Amt und Behörde MORGENS zum Hause und läßt ausrichten wenn in einer halben Stunde keiner öffnen würde, kämen sie herein. Trotzdem vorher widersprochen worden ist, Ein Erlass kam nicht.

Er konnte sehen, dass die Öfen, bzw. Heizungen nicht mehr in Betrieb waren, kein Wasser im Hause, und nur 2 E-Heizkörper herumstanden.

Das 2. Male, im Folgejahre kamen die in totaler Abwesenheit, im Winter, weil dort Licht brennt, ohne Anmeldung. Behördenwillkür

Die Schließanlage geht nicht mehr, ein Riesenschaden.

@sonneimregen

Habt ihr das Haus komplett abgemeldet, ich meine Strom, Gas ect.?

Anscheinend muss man auch die Feuerstelle abmelden. Wo man das macht, weiss ich leider nicht, denn hier gibt es seid 2 Jahren keinen Bezirksschonsteinfeger mehr.

Wie Gerd S. geht es so manchem Hauseigentümer. Obwohl das 
Schornsteinfeger-Handwerksgesetz erst 2013 in Kraft tritt, werben schon
heute viele Schornsteinfeger um die Gunst der Kunden – manche
aggressiver,
die meisten durchaus sachlich. Bei vielen Verbrauchern
herrscht jedoch Verwirrung. „Kommt denn nicht mehr automatisch der
Bezirksschornsteinfeger vorbei?“, fragen sich Gerd S. und andere
Wohneigentümer. Die Antwort lautet ab 2013: ja und nein.
http://www.verband-wohneigentum.de/bv/on53321

Er ist so agressiv, dass er überall seine Visitenkarten auslegt, und

die Häuser überprüft,

Es gibt aber Befreiungspflichten, und der Schornsteinfeger hat die Pflicht zur Beratung und Aufklärung, stattdessen läßt er regelmäßig den uralten Ruß liegen aus dem Kamin.

Hier muss man doch die Polizeiiinformieren oder nicht?

Das ist Betrug und die Behörden decken das. das ist Schikane.und Gebührenschneiderei, sie wolle eine Zwangshypothek auf das überschuldete haus eintragen lassen.

Das ist nicht mehr normal, was sich diese Behörde leistet.

Jedenfalls kam er letztes jahr wieder mit dem alten

Wir haben keinen Bescheid erhalten, bzw. der Besitzer, da an falsch Anschrift.

Die Behörde arbeitet mit dem Scnhornsteinfeger zusammen, absichtlich wird die falsche Adresse genommen, Und sie billigt, dass der alte  Ruß von
vor 4 Jahren nie vollständig beseitigt wird, so dass er jedes Jahr Ruß aus dem hause schaffen kann.

Das ist doch betrug? Und wir haben dem Mitarbeiter vom Ordnungsamt geglauibt, dass er dem Schornsteinfeger auf die Finger sieht.

Stattdessen deckt er dessen Vorgehen, Das glaubt ihr natürlich nicht,weil
so etwas nicht sein kann.

 Jedenfalls kam er letztes jahr wieder mit dem alten Ruß

aus dem Hause, also meinte das Landratsamt, wir hätten geheizt.

Der Ruß in dem Keller reicht für jahre, da kann er immer noch etwas herausholen, wir bräcuhten einen unabhängigen Schornsteiinfeger.

Kann das die Innung beuftragen?

Außerdem kennen wir den Beschluss gar nicht, da er es absichtlich an die falsche Anschrift sandte. Und das auch seit Jahren. so wissen wir nicht, wann zu fegen wäre, wir haben uns niemals dem Fegen widersetzt!

Das ist der FAxt, doch ist das Hause im Winter nicht bewohnt, deshalb war Keiner da. Aber der Schornsteinfeger hat sich niemals angemeldet, seitdem er den Bezirk übernommen hat.

Er weiß es , dass dort nicht gehiezt werden kann, es geht im nur uum seine Gebühren, und um den Besitzer zu Tode zu hetzen, weil dieser krank ist.

Es gibt wie überall Ausnahme Bestimmungen, weil in dem Falle ein heizen vom Besitzer unmöglich ist, aus mehreren Gründen.

Aus Datenschutzgründen darf ich nicht mehr dazu angeben, denn der Besitzer hat Ärger genug.

 

Berade etwas dazu gefunden, genau so ist es heute,

muss aber sagen die vorherigen schornsteinfeger waren in Ordnung.

gerade etwas dazu gefunden, genau so ist es heute,

muss aber sagen die vorherigen schornsteinfeger waren in Ordnung.


Symbolfigur Glücksbringer?                                       Heute ist der Schornsteinfeger vor allem ein Symbol für nutzlose Beschäftigung. Er kehrt saubere Kamine,
führt Messungen doppelt aus, überprüft Heizungen, die gerade erst
justiert und besichtigt Feuerstätten, die längst für gut befunden
wurden, und das alles möglichst oft.
Außerdem erheben die Kaminfeger
jährlich 180 Millionen Daten. Die Grundlage für ihr umfangreiches Wirken
ist das Bundesgesetz über das Schornsteinfegerwesen, das bestimmt, dass
Kehr und Überprüfungsarbeiten nur von den Schornsteinfegern
ausgeführt werden dürfen. Es ernennt also die Schornsteinfeger zu
Monopolisten. Da kann man es auch verstehen, wenn sie sich ihrer
privilegierten Sonderstellung bewusst sind und den Hausbesitzer
gelegentlich die „Arroganz der Macht“ spüren lassen.

http://www.schornsteinfegerfrei.de/


Genau so ist es,

http://www.schornsteinfegerfrei.de/

Genau so ist es,


schau mal, was ich gerade gefunden habe:

http://www.zuhause.de/schornsteinfeger-diese-pflichten-haben-hausbesitzer-ab-2013/id_61270296/index

Wer Fristen verpasst, muss Strafe zahlen

Hauseigentümer, die einen neuen Schornsteinfeger verpflichten, müssen
ihrem Bezirksbeauftragten melden, dass die Aufgaben erledigt wurden.
Dieser hält das in dem Kehrbuch fest. Gehen die Formulare nicht
rechtzeitig bis zu 14 Tage nach dem Ende der Frist ein, meldet der
Bezirksschornsteinfeger das der zuständigen Verwaltungsbehörde – etwa
dem Landratsamt. Das Amt setzt dann eine zweite Frist fest. Je nach
Bundesland koste dieses Versäumnis 40 bis 100 Euro Strafe.


Zur Not greift Verwaltungsbehörde ein

Lässt der Hausbesitzer auch die zweite Frist verstreichen, wird die
Behörde selbst tätig: Sie beauftragt den Bezirksschornsteinfeger mit den
Arbeiten. "An dieser Aktion sind Schornsteinfeger, ein
Behördenvertreter und gegebenenfalls die Polizei beteiligt" erklärt
Langer. Wenn notwendig, öffne ein Schreiner oder Schlüsseldienst die Tür
und verschaffe den Verantwortlichen so Zutritt. Die Behördenmacht hat
einen Grund: Aus Sicherheitsgründen brauchen Feuerstätten regelmäßig
eine Wartung.


Dieser Einsatz kann mehrere hundert Euro kosten – und zwar ebenfalls
den Hausbesitzer. Langer betont daher: "Angesichts der 25 Euro, die der
Schornsteinfeger normalerweise fürs Kehren des Schornsteins nimmt, ist
das Verbummeln der Termine ein teurer Spaß."

Also, ganz schell die Feuerstelle anmelden!!!!

sorry stimmt so nicht, beide haben die falsche Anschrift verwendet,es ging um Geldschneiderei, und MOBBING !

Und das bei einem kranken Menschen mit Minirente, so darfs nicht sein in Deutschland, es wurde nichts gelernt aus der Vergangenheit.

und "Paraghrafenreiter", entschuldigung, ich rege mich auf,braucht keiner in Deutschland, besonders im Osten und seit der Wende, da

weht ein kalter Wind.

rege mich so auf, dass ich nicht mehr rechtschreiben kann. oder tippen. 

Ungerechtigkeiten muss man nicht so stehen lassen!! Jeder sollte sich dagegen wehren, weil es Amtsmißbrauch ist, was dort passiert!!