Hat jemand Erfahrung mit admiral direkt?

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Absolut positive Erfahrung! Habe alles ausgefüllt und Beitrag wurde berechnet. Dann hab ich angerufen, um eine eVB Nummer zu bekommen. Ich musste nur kurz warten. Der Berater war zwar nicht übermäßig freundlich konnte mir aber sofort die eVB Nummer mitteilen. Nachdem der Vertrag von mir unterschrieben war und das Fahrzeug zugelassen worden ist, erhielt ich später die Erstbeitragsrechnung mit dem vorher berechneten Endbetrag und dem Hinweis, dass die Abbuchung erst nach 30 Tagen erfolgt. Dies wurde auch so eingehalten. Nach ca. 3 Monaten erhielt ich einen Brief von Admiral Direkt, in dem es hieß, dass nun alle Versicherungsbedingungen mit den Vorversicherungsunternehmen abgeklärt worden sind und ich noch etwas günstiger eingestuft werden kann. Ich erhielt eine Gutschrift über knapp 30€, die wenig später auf mein Bankkonto überwiesen wurde. Insgesamt eine klare Empfehlung! Hatte allerdings (zum Glück) auch noch keinen Schadensfall.

Ich kann jeden nur warnen vor dieser Versicherung. Ich habe im November über Check24 diese Versicherung abgeschlossen. Auch habe ich schon 2 mal den Halbjahresbetrag bezahlt. Nun hat die Versicherung probiert, von meinem Konto einen Betrag von fast 1000 Euro abzubuchen, obwohl ich meine Beiträge bezahlt hatte. Sie probieren mich nun nach einen dreiviertel Jahr auf Null einzustufen ohne Beachtung meiner SF KLasse aus meiner Erstversicherung. Einen Versicherungsschein oder den Schutzbrief habe ich auch bis heuter nicht erhalten. Scheinbar werden hier nur Kunden gelockt und später massiv abkassiert. Auf Fragen wird nicht reagiert und gleich mit Mahnung und Kündigung gedroht.

Bin leider Admiral Direkt Kunde - hier unsere Erfahrung mit der Admiral direkt: Im Sommer 2011 neue Familienkutsche (VW Sharan) gekauft - Vollkaskoversicherung mit 1000 € Selbstbeteiligung bei der Admiral-Direkt abgeschlossen. Im November wurde unser integriertes Navi mit OPS Einparkhilfe geklaut. Auf Weisung der Admiral Direkt setzten wir eine Vertragswerkstatt zur Regulierung ein. Innerhalb von 3 Wochen war weder von uns, noch von der Werkstatt ein vergleichbares, gebrauchtes Ersatzgerät zu finden. Telefonisch teilte man uns beim Versicherer mit, wir könnten entweder ein gebrauchtes oder ein neues Gerät kaufen - die Versicherung erstatte dann den Wiederbeschaffungswert. Die Vertragswerkstatt riet uns dringend zu Kauf eines neuen Gerätes. Der Sachverstänidige prognostizierte, dass wir auf jeden FAll 70-80% des Neupreises erhalten müssten. Wir investierten 3100Euro für den Kauf desselben Navis, was uns gestohlen wurde. Davon wurden uns von der Admiral zunächst 90, auf massives Drängen und Verständigung eines Anwaltes später "aus reiner Kulanz" 590€ erstattet. Begründet wurde die geringe Zahlung mit der Vorlage eines 6 Wochen nach dem Diebstahl aufgefundenen Ebay Angebotes, welches ohne mögliche vorheriges Herkunftsverifizierung, ohne Garantie und ohne Angaben zur benötigten Software, ohne Versandkosten und ohne Einbau, den "Wiederbeschaffungswert" unseres Navis auf 1090,00€ taxierte. Mehrere außergereichtliche Einigungsversuche mit dem teils unverschämt und arrogant wirkenden Mitarbeitern der Schadenregulierung scheiterten. Nun ist ein Versicherungsanwalt an dem Fall und rechnet sich aufgrund der durch Oberlandesgerichte vorgegebenen Rechtslage hervorragende Aussichten auf erfolgreiche Geltendmachung unserer Ansprüche aus. Also alles in Allem genau dass, wass man sich nicht vom Abschluss einer Vollkaskoversicherung erwartet!

AdmiralDirekt ist schon eine besondere Versicherung. Ich habe 3 Wochen vor Fölligkeit die Versicherungsprämie bezahlt (diese ging dort ein und auch meine Versicherungsnummer wurde richtig angegeben). Trotzdem wurde der Zulassungs- stelle mitgeteilt, dass kein Versicherungsschutz besteht mit der Folge der Androhung der Stilllegung und mit erheblichen Kosten. Nach meiner Reklamation wurde dann die Zulassungstelle richtig informiert, mir aber die Prämie zurücküberwiesen. Diese durfte ich dann erneut einzahlen. Die Kostenrechnung vom Landratsamt durfte ich selbst tragen. Ich sollte schuld sein nach der Auffassung von AdmiralDirekt. Wer sich so richtig mit seinem Versicherer rumstreiten will, und wer inkompetente Mitarbeiter bei der Versicherung vorfinden will, dem empfehle ich diese Versicherung. Wer ein seriöse Versicherungsgesellschaft sucht, sollte eine andere wählen.

Nicht genug, dass die Versicherung einfach zurücktritt und man per Einschreiben über die Stilllegung des Fahrzeugs informiert wird..(Ich muss zwar zugeben, dass ich zu spät gemerkt habe, dass die Abbuchung nicht durchging, und die Versicherung natürlich die Zahlungsfähigkeit interessiert, aber ohne Info oder Vorwarnung - das ist schon dreist!

Dann aber dafür auch noch eine Geschäftsgebühr von 117,38€ zu verlangen?!? Diese Gebühr sei angemessen und rechtlich und müsse binnen 7 Tagen bezahlt werden ansonsten würde man den Betrag gerichtlich geltend machen.

Das kann sich wohl nur der billigste Versicherer im Google Nr.1 "Vergleichsportal" leisten!!! Man fragt sich, wie es passieren kann, dass solche Strukturen entstehen und gedeihen..Und einige sich daran laben und keiner sie daran hindert, nein es ist legal!!

Ich kann wohl nur zahlen und wenigstens hier schreiben:

NIE WIEDER ADMIRAL!