Anwaltskosten – die meistgelesenen Beiträge

Hallo

ich möchte die kostenlose Ersteinschätzung bei KLUGO in Anspruch nehmen.

hat jemand schon Erfahrungen mit dem Portal gemacht , ist die Ersteinschätzung echt kostenlos oder steckt da eine Kostenfalle? muss ich etwas beachten ? beraten die echt oder wollen sie nur das Geld abkassieren

vielen Dank

Hallo

Ich habe an einer Aral Tankstelle für 20,00 € getankt. Leider funktionierte meine Karte nicht. Ausweis vorgelegt und Schuldschein mit Adresse über die Summe ausgefüllt. Als ich nach einigen Tagen, wie abgesprochen, bezahlen wollte, war der Vorgang nicht mehr da und das Geld wurde nicht angenommen, weil Buchungsbrobleme. Dann habe ich bei der Buchhaltung angerufen um eine Möglichkeit zu finden meine Rechnung zu begleichen.

Die Antwort hier, ich solle abwarten, ich bekomme Post. Nach2 Monaten dann Post vom Anwalt ich soll 95,00 € bezahlen. Keine Rechnung oder Mahnung erhalten. Ist die Tankstelle nicht auch angehalten den Schaden zu begrenzen. Eine einfache Rechnung hätte genügt. denn ich war ja zahlungswillig. Muß ich jetzt das 4-fache des ursprünglichen Betrages zahlen ??? Danke für die Antwort

Ist es nicht so, daß die Polizei bei einer Strafanzeige ermittelt und einen Staatsanwalt stellt? Kann man sich da die Kosten für einen eigenen Anwalt im Grunde genommen sparen, oder?

Hallo zusammen, folgende Fragen zur Steuer:

Kann ein Entrümpelungsdienst abgesetzt werden? Das müsste ja (wenn möglich) zu den "haushaltsnahen Dienstleistungen" zählen.

Kann die Eigenbeteiligung eines Rechtsanwalts abgesetzt werden ? Der Fall hier ist, dass ein Rechtsschutz für die Sache vorhanden ist, in dem Fall der Rechtsschutz des Mieterbundes. Trotzdem bleibt eine Eigenbeteiligung an den Anwaltskosten. Ist diese absetzbar?

Hallo! Ich habe einen DCM Vermögensfonds. Aus diesen möchte ich raus. Eine Anwaltskanzlei bereitet eine Sammelklage vor. Bei mir geht es um ca. 5000,-. € Die Kanzlei verlangt eine Pauschale von 790,-€ für die Vertretung. Ist dies ein marktgerechter Preis?

Hallo, angenommen die Eheleute A (festangestellt) und B (Student) wollen sich nach dem Trennungsjahr scheiden lassen. Die Eheleute einigen sich, sich gütlich zu trennen, also wollen sich nicht gegenseitig auszahlen, es gibt auch keine gemeinsamen Kinder usw., sodass die Scheidung unkompliziert ablaufen sollte (jeder behält seinen Besitz). Drei Fragen dazu:

1. Bei Festangstellten müssen die Einkommen der letzten drei Monate, bei Selbständigen die der letzten drei Jahre offengelegt werden, ist das richtig?

2 . Welche Unterlagen bezüglich seines Einkommens muss B dem Scheidungsanwalt vorlegen, er hat ja 0 € pro Monat, da er studiert. Muss er überhaupt etwas vorlegen?

3 . Ehepartner B war vor einigen Monaten noch selbständig tätig. Tut das noch etwas zur Sache? Muss er das damalige Einkommen noch nachweisen, wenn er zum Zeitpunkt der Scheidung jedoch Studentenstatus hat?

Vielen Dank für die Hilfe!

Mein ehemaliger Arbeitgeber hat vor dem Arbeitsgericht gegen mich geklagt. Die Klage wurde in allen Punkten abgewiesen, der Kläger trägt die Verfahrenskosten. Berufung wurde nicht eingelegt - Frist ist schon lange abgelaufen.

Ich habe meinem Anwalt einen Vorschuss gezahlt und zeitgleich eine Abtrittserklärung unterschrieben, dass der Anwalt beim Kläger einen Teil oder meine gesamten Anwaltskosten einfordern kann, wenn dies der Fall sein sollte.

Genau der Fall ist eingetreten und der Kläger trägt meine Anwaltskosten.

Ich habe meinem Anwalt betreffend dem Vorschuss mehrere Mail‘s geschrieben. Eine Antwort habe ich nicht erhalten. Gehe ich recht in der Annahme, dass mir der Anwalt meinen gezahlten Vorschuss zurückerstatten muss?

Ich habe Prozesskostenhilfe bekommen und das Verfahren leider verloren. Nun soll ich die kompletten Kosten des Anwalts der Gegenseite tragen. Das kann ich leider nicht, da meine monatlichen Ausgaben deckungsgleich mit meinen Einnahmen sind und ich auch kein Erspartes besitze.

Ich weiß nicht was ich tun soll. Weiß jemand Rat?

Ich habe aus einem Rechtsstreit 75% und die Gegenseite 25% zu tragen. Jetzt möchte mein Anwalt seine gesammte Rechnung (100%) und nicht 75% von mir bezahlt bekommen, weil eine Verrechnung erst später erfolgt. Im Rechtsstreit teilte mir der gegnerische Anwalt mündlich mit, dass er erst nach Ausgleich der Forderung seiner Mandantschft mir seine Rechnung zukommen lassen würde?!? Nun meine Frage: Wenn ich eine Rechnung der Gegenseite (die75%) auch zahle-und das ist mir klar,weil ich den Prozess verloren habe-warum soll ich dann aber auch die vollen 100% meinem Anwalt bezahlen?!? Im Umkehrschluss hiese dass dann ja, dass die Gegenseite auch erst mal 100% seinem Anwalt bezahlt und dann später verrechnet wird ??? Bitte nur bei gutem Wissen antworten!!!

Hallo ich hätte mal eine Frage ich habe mit 16 Jahren ein Brief bekommen das gegen mich Anklage erhoben wird wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.Leider wurde dies über 2 Jahre regelmäßig ohne einen Festen Grund verschoben.Vor ein paar Tagen bin ich 18 geworden und passend dazu kam ein Brief das die Verhandlung jetzt nächste Woche ist und das der Staat nicht die kosten für den Anwalt übernimmt weil ich ja jetzt 18 bin.Jetzt ist meine Frage ist so etwas legal können die die Verhandlung um 2 Jahre verschieben nur das ich jetzt die Kosten selbst übernehme weil ich meine 99% wo mein Anwalt gearbeitet hat war ich wie gesagt nicht 18. Über antworten würde ich mich Freuen

Hallo,

mit welchen Anwaltskosten muss ich bei folgenden Verträgen rechnen:

• Schenkungsvertrag Haus (Liegenschaftswert € 250.000)
• Baurechtsvertrag auf unbebautem Grundstück (Grundstückswert € 200.000)

Welche Kosten fallen für eine notarielle Beglaubigung an ?

Danke für die Antworten.....

Ich möchte zum Anwalt, weil ein Schuldner trotz Mahnung nicht zahlt. Ich habe keine Rechtsschutzversicherung. Sind meine Kosten beim Anwalt vom Schuldner ebenfalls zu erstatten?

Hallo!

Ich hoffe ich bin hier richtig. 

Januar 2021 habe ich 2 Täter wegen Vergewaltigung angezeigt. Damals hatte ich mir eine Opferanwältin aussuchen sollen.

Ich habe jedoch überhaupt nichts mehr gehört von der Polizei und nach einem 3/4 Jahr wollte ich mich von meiner Anwältin beraten lassen. Jedoch hat die mich nur abgewunken.

Vor lauter Verzweiflung bin ich dann zu einem Rechtsanwalt, der eigentlich keine Opfer verteidigt. Aber er hat sich bereiterklärt mich zu unterstützen und hat jetzt in den zwei Fällen Akteneinsicht beantragt.

Das ist 3 Monate her und er hat immernoch keine Einsicht, klemmt sich aber wirklich dahinter, bei jedem Update schickt er mir eine Mail.

Ich kann nicht einschätzen, welche Anwaltskosten auf mich zukommen werden. Leider hat sich nämlich meine persönliche Situation geändert und ich werde bald aufgrund Krankheit arbeitslos sein. (Werde nur Krankengeld bekommen! Keinerlei Anspruch auf ALG I oder II!)

Am 2. Februar habe ich einen Termin bei ihm. 

Damit ich dort nicht vom Stuhl falle: mit welchen Kosten ist zu rechnen? Letztes Mal hatte er gar nichts dazu gesagt… 

LG

Bei ein streit mit Handwerker habe ich ein anwalt genommen , dieser aber hat nur Termin vereinbart mit Handwerker das nie wahrgenommen wurde. und zwar 9 mal , ohne Lösung bis jetzt , darf er das ? , auf die Rechnung bin ich gespannt .

kann man sich als Hartz4-Empfänger überhaupt einen Anwalt "leisten"? Wer trägt für den Fall eines Rechtsstreits die Anwaltskosten? Gibt es für den Fall, dass ein armer Hartzler klagen will/ muss, eine besondere Besoldungsliste?