Sollte man statt einer Tierkrankenversicherung besser Geld für seinen Hund zurücklegen und sich ein OP Kostenlimit setzen, ab welchem man seinen vierbeinigen?
Liebling dann doch besser einschläfern lässt?
2 Antworten
Wie andere das handhaben ist nicht meine Sache aber mein Haustier, in meinem Fall, meine Katze, ist Teil meiner Familie. Die Kostenrechnung mach ich persönlich nicht auf und sie hat eine OP-Versicherung, die etwas mehr als 200,- € pro Jahr kostet.
Konventionelle Behandlungen bezahle ich selbst, ob die Behandlung 50, 100 oder 500,- € kostet ist egal. Meine Katze ist es mir wert. Geld lässt sich immer neu verdienen aber du kannst niemals dasselbe Haustier neu bekommen.
Eine Tierkrankenversicherung in jungen Jahren abgeschlossen ist kostentechnisch überschaubar aber wenn man finanziell so auf Kante genäht ist, dass man sein Tier nicht optimal versorgen kann und das Einschläfern in Betracht zieht, stellt sich die Frage ob man das Tier überhaupt hätte anschaffen sollen.
Wir bezahlen jeden Monat 30 Euro auf das Sparbuch von unserem Berner ein , seit Geburt . Für Notfälle , wenn mal was sein sollte . Die Impfungen , Wurmkuren , Zeckenschutz , Hundesteuer , Hundehaftpflichtvers. zahlen wir selbst ( nicht vom Sparbuch ) . Ansonsten , hast du mal 2000 Euro für eine OP ? oder schließe eine Tierschutzvers. ab . Ansonsten würde ich dringend von einem Hundekauf abraten .
Da habe ich die Frage falsch verstanden , ich habe es als allgemeine Frage gesehen . Wir haben kein Limit für unseren Hund , wir haben das Sparbuch und mehr als 2000 für unseren Hund .
Also euer Limit für OP vs Einschläfern wäre dann der bis dahin angesparte Betrag, oder?