Mein Kieferorthopäde hat meine Behandlung abgebrochen?
Hallo,
anfang 2023 hatte ich einen Brief bekommen das meine Kieferorthopädische Behandlung abgebrochenen worden ist. Es stand kurz davor das ich meine lockere Zahnspange bekommen würde, da hat aber die Einverständnis meiner Eltern gefällt welche ich dann in den Winterferien abgeben müsste. Jedoch wurde ich für 3 Wochen schwer krank weshalb ich es nachhinten verschoben hab und dann im Nachhinein komplett vergessen hatte. Nun haben wir Jetzt Juli. Ich habe es dabei gelassen, da ich dachte das es sinnlos wäre. Ich hoffe ihr. Könnt mir ein Rat geben was ich nun machen soll. Denn meine Zähne haben eine Zahnspange sehr nötig und ohne die Unterstützung der Versicherung können meine Eltern es sich nicht leisten.
mir ist klar das es eigenverschulden ist
3 Antworten
"da hat aber die Einverständnis meiner Eltern gefällt welche ich dann in den Winterferien abgeben müsste. Jedoch wurde ich für 3 Wochen schwer krank"
Und was hat Deine achso schwere Erkrankung mit der Abgabe der Einverständniserklärung durch Deine Eltern zu tun?
DU warst krank, aber doch nicht Deine Eltern! Also hätten die das rechtzeitig abgeben können und müssen!
Sorry, ich lese nichts als Ausreden!!!
Die gesetzliche Krankenversicherung, um die es sich mutmaßlich handelt, nimmt es sehr übel wenn eine kieferorthopädische Behandlung durch eigenes Verschulden abgebrochen wird. Dann muss der Patient, oder in diesem Fall dessen Eltern, die verauslagten Kosten der Krankenkasse zurück erstatten.
Das Einzige was man machen kann ist, sich an die Beratung der Kasse zu wenden und zu hoffen, dass die einen zweiten Versuch bezahlen will. Da Du nicht Versicherungsnehmer bist wäre es Aufgabe Deiner Eltern das zu tun.
Vielleicht noch der Hinweis, dass die Krankenkasse die schwere Erkrankung auf die Du Dich bezogen hast in ihren Akten haben muss und Schwindeleien dazu einfach nur peinlich wären. Bei schweren Erkrankungen nämlich geht man zum Arzt und darüber wird schon aus Abrechnungszwecken die Krankenkasse informiert.
Was im Ergebnis dann doch auf das Gleiche heraus kommen dürfte.
Na ja, ich hatte ein Kind mit Zahnspange. Mein finanzielles Risiko lag bei ca. 150,-€. Das ist schon eher tragbar als 750,-€.
Und ich hatte einen Vater dem die Korrektur meiner schiefen Zähne zu teuer war weil die PKV das nicht übernommen hat.
Heute sage ich mir, besser schiefe Zähne und was zu Kauen als gerade Zähne und nix zu kauen. Mal im übertragenen Sinne ausgedrückt.
dankeschön für deine Hilfe. Zum Glück war zu der Zeit beim Arzt für eine Kontrolle. Ich hoffe das bringt was.
Nimm Deine Unterlagen , Deinen Bericht oder ein Attest oder Bestätigung durch Deinen Arzt,, dass Du die Behandlung auf Grund einer schweren Erkrankung unterbrechen musstet und geh in die Niederlassung Deiner Krankenkasse
p e r s ö n l i c h und schildere die Situation
Du warst d o c h in ärztlicher Behandlung bei Deiner schweren Erkrankung?
Dann ist eine Bestätigung kein Problem durch den Arzt .
Jedoch ist es jetzt fast einen halben Jahr ungefähr vergangen, dadurch es in denn Vergessenheit geraten ist. Aber ich hoffe das ich es mit denen klären kann
Das läuft andersrum mit der KV. Man zahlt laufend (pro Quartal oder so) einen Eigenanteil von 20% der Behandlungskosten, und bei ordnungsgemäßem Abschluss der Behandlung bekommt man den Betrag erstattet.