Geldanlage – die besten Beiträge

Mein "Wealth-Coach" bot ein Premium-Paket (€12.000) an: "In 12 Monaten zur ersten Million". Nach 18 Monaten habe ich €12.000 weniger und arbeite im Callcenter. Kann ich die Kosten als "vorweggenommene Werbungskosten" absetzen, da ich durch das Scheitern nun weiß, wie man NICHT reich wird? §12 EStG erkennt "berufliche Weiterbildung" an – aber gilt das auch für esoterische Reichtumsversprechen? Der Coach behauptet steuerlich: "Erfolg ist garantiert, also Betriebsausgabe!"

Ich lese überall von diesen 0DTE-Trades – also Optionen, die am selben Tag verfallen. Viele verkaufen die täglich und kassieren die Prämie, wenn’s gut läuft. Aber ist das nicht extrem stressig?

Ich frage mich: Warum macht man das nicht einfach „andersrum“ – also jeden Tag eine neue Option mit 365 Tagen Laufzeit verkaufen? Dann hätte man ja nach einem Jahr 365 laufende Trades, und jeden Tag läuft eine von denen ab – also kommt auch jeden Tag Prämie rein, so wie bei 0DTE, oder? Nur halt viel entspannter.

Klar, die Optionen sind länger laufend, aber dafür ist die Prämie doch auch größer, oder? Und man hat mehr Zeit, dass sich der Trade erholt, falls was schiefläuft.

Gibt’s da irgendeinen Nachteil, den ich gerade nicht sehe? Oder ist das sogar etwas, das Profis wirklich machen und ich hab’s nur zu einfach gedacht?

Trotz Nischenfokus wird Puma oft als „kleiner Bruder“ von Adidas wahrgenommen. Wie positioniert sich das Unternehmen wirtschaftlich in Schlüsselmärkten? Welche Strategien verfolgt Puma, um gegen Nike & Co. zu bestehen, und wie nachhaltig ist das Wachstum?

Viele Menschen sind Opfer von Krypto-Betrug geworden. Ich interessiere mich dafür, wie man Transaktionen analysieren, Vermögenswerte zurückverfolgen oder Wallets nach einem Angriff absichern kann.

Hat jemand hier Erfahrungen mit solchen Fällen oder weiß von erfolgreichen Rückgewinnungen?

Ich recherchiere in diesem Bereich und tausche mich gerne aus – auch gerne per privater Nachricht, wenn gewünscht.

Angenommen, eine Person reist aus der Zukunft in die Gegenwart zurück und nutzt ihr Wissen über künftige Kursentwicklungen, Unternehmensereignisse oder wirtschaftliche Krisen, um gezielt an der Börse zu handeln und Vermögen aufzubauen: Würde ein solcher Fall rechtlich als Insiderhandel oder Marktmanipulation eingestuft werden – obwohl keine Informationsbeschaffung im klassischen Sinne stattgefunden hat? Gibt es juristische Definitionen oder Theorien, die auf solch hypothetische, aber interessante Szenarien anwendbar wären?