Wie viel Geld bekommt man, wenn man in die Rente geht?

Support

Liebe/r AUT0PSY,

bitte achte doch in Zukunft darauf, Deine Frage aussagekräftiger zu formulieren und nutze das Beschreibungsfeld, um zu erklären, worum genau es Dir geht. Du erhöhst so die Chance auf hilfreiche Antworten.

Herzliche Grüsse

Ted vom gutefrage.net-Support

15 Antworten

Hallo. Wie sollen wir das wissen? Kommt doch darauf an was du gearbeitet hast und wie viele Jahre du eingezahlt hast. Zudem bekommt man in regelmäßigen Abständen seinen Rentenbescheid wo genau drauf steht, wie hoch die Rente ausfällt, wnen man bis im Rentenalter arbeitet. Der niedrigste Wert Der mittlere und der höchste Satz, jeh nachdem wie eben später der Wert des Euros ist. Geht das gut bekommt man die höcht errechnete rente. ist der Markt shclecht, bekommt man den iedrigsten Satz den man ausgerechnet hat. Ich glaube alle 5 Jhare kommt so ein Bescheid. Wie kann man soetwas fragen? Keine rkann in die Zukunft gucken wie es in 20 Jahren hier aussieht und wie die politischen Regelungen sind.

Zudem können wir auch nicht sehen was du für einen beruf hast, wieviel du verdienst und wie lange du arbeiten wirst. Paul

Nach aktueller Studie liegen 45,4 % der Rentenbezieher mit ihrer Rente heute schon unter 650 €, also im Grundsicherungsbereich. Tendenz steigend!

Warum ist das so?

Um einen Rentenpunkt von 1,0 zu erreichen muss der Arbeiter genau den Durchschnittsverdienst aller pflichtversicherten Arbeiter erreicht haben.

Wenn ein Rentner 40 Jahre durchschnittlich einen Endgeltpunkt pro Jahr erhält, dann bekommt er mit seinen 40 Endgeltpunkten eine Bruttorente von 1.099 €. Davon werden die Krankenkassen- und Pflegekassenbeiträge noch abgezogen. Wenn die kommenden Rentenanpassungen weiter so gering wie in den letzten Jahren ausfallen oder gar weitere Nullrunden angesetzt werden, dann kann sich jeder ausrechnen, was er persönlich zu erwarten hat.

Der aktuelle Rentenpunkt hat einen Wert von 27,47 Euro West und 24,37 Euro Ost.

Mit jedem Jahr, in dem die Anpasssung des Endgeltpunktes niedriger ausfällt, als die Inflationsrate, verliert die Rente an Kaufkraft.

Das ist für die künftigen Rentner eine gewollte Verarmung in Richtung Grundsicherung.

Der Grund für diese Entwicklung ist, dass mit privaten Vorsorgeprrodukten die Versicherungswirtschaft unterstützt werden soll.

Wenn sie nie gearbeitet hat ist es fraglich ob sie überhaupt eine Rente bekommt. Sie wäre dann auf Grundsicherung angewiesen.

Es gibt in jedem Landsratsamt eine Rentenberatung. Einfach vorher telefonisch anmelden. Die holen sich dann die genauen Daten und sprechen das persönlich mit dem Fragesteller durch.

Das kann Dir niemand pauschal beantworten..kommt auf Deinen Verdienst an und wird Dir sicher früh genug ausgerechnet..auf jeden Fall..viel zu wenig?!?!

Das kommt darauf an, wieviel Du in Deinem Arbeitsleben an Sozialversicherung (in die Rentenkasse) einbezahlt hast...und wieviele Jahre !