Was ist eure kontroverseste Meinung?

15 Antworten

Ich finde es völlig legitim, einen medizinischen Beruf (unter anderem) aus finanzieller Motivation heraus zu ergreifen und erachte Aussagen wie "Aber man muss doch wirklich Menschen heeeeelfen wollen" für realitätsferne Gefühlsduselei, die in keinem Klinik-Alltag Platz hat und meistens von Menschen propagiert wird, die keine Ahnung vom System haben.

Ich würde es verbieten, etwas vererben zu dürfen. Jedes Erbe fällt immer an den Staat und im Gegenzug darf jedes Kind auf eine Ganztags-Elite-Schule mit vielen praktischen und künstlerischen Kursen und kostenlosem Essen. Schon haben wir Chancengleichheit für alle und die Leute sind nicht mehr so gierig und scheffeln nur noch so viel, wie sie in 80 Jahren verbrauchen können.

TSCHAKNORRIS  19.02.2021, 15:03

Damn, ich habe die neue kontroverseste Antwort gefunden ^^ Denkst du nicht auch, die Aussicht, nicht für SEINE KINDER, sondern gleich für ALLE KINDER Leistungen zu liefern, würde sich in der menschlichen Natur negativ auf die Motivation und Arbeitsmoral auswirken? Sollte keine Suggestivfrage sein, ich bin generell interessiert.

Kokossnoss  19.02.2021, 15:06
@TSCHAKNORRIS

Es würde sich negativ auf den kompletten Kapitalismus auswirken und auf die Klassengesellschaft. Von heute auf morgen wären alle Menschen Brüder und Schwestern, die gemeinsam für die Kinder sorgen. Wie in einer Urgesellschaft.

TSCHAKNORRIS  19.02.2021, 15:19
@Kokossnoss

Ich argumentiere, dass dein System binnen von zwei Tagen wieder stark in Richtung Klassengesellschaft tendieren würde, weil wir Menschen es tun. Eine gewisse Hierarchie in der Kompetenz ist es, was uns als Gesellschaft antreibt und wonach wir wohl von Natur aus streben. Der attraktivste Ur-Mann würde zum Beispiel die meisten Ur-Frauen abbekommen. Oder sollten wir da einschreiten, damit alle die gleichen Chancen zugeteilt bekommen? Und würde das dann nicht den Einzelnen in seiner Freiheit einschränken? (Tut mir leid, das waren jetzt wohl Suggestivfragen)

Kokossnoss  19.02.2021, 15:33
@TSCHAKNORRIS

Mein System ist ja teil-umgesetzt in der gestaffelten Erbschaftssteuer. Es ist eine radikale Erbschaftssteuer, die sich alles nimmt, was über gewisse Dinge wie ein Ein-Familien-Haus, wo die Kinder wohnen, hinausgeht. Es ist aber entschärfter als Kommunismus, weil Eigentum erlaubt wäre, auch an Produktionsmitteln. So lange man eben lebt.

Wir müssen nicht allen Kindern die Gesichter hübsch operieren, das würde auch wieder zu weit gehen. Perfekte Chancengleichheit kann es auch in meinem System nicht geben, aber die Gesellschaft wäre zukunftsorientierter, gebildeter, weniger raffgierig und einfach schöner.

TSCHAKNORRIS  19.02.2021, 15:38
@Kokossnoss

Gut ausgeführt. Ich stimme nicht in jedem Punkt zu, doch ich will nicht den ganzen Tag auf GuteFrage rumhängen und überall meinen Senf dazugeben. ^^ Ich danke dir jedenfalls für deine Ausführungen und dass du deine Vision mit mir geteilt hast. Womöglich gar kein schlechter Ansatz, den du da vertrittst.

Kokossnoss  19.02.2021, 15:53
@TSCHAKNORRIS

Ich bedanke mich auch für den netten Plausch :) Dir noch einen schönen Tag!

Der Feminismus, der von den meisten heutzutage ausgeführt wird, ist kein Feminismus mehr und absolut Beschämend für jeden Menschen der sich für die Gleichberechtigung der Frau einsetzt. Ich finde gerade beim heutigen Feminismus werden so oft lächerliche Sachen genommen und als Diskriminierend gegenüber Frauen dargestellt.. Bestes Beispiel sind die ein oder anderen Reportagen von Medien und Rundfunks..

Klar sollte es Gleichberechtigung geben, und ja auch die Frau wird heutzutage noch oft Diskriminiert. In Jobs beispielsweise bin ich auch der Meinung das jeder Gleichbezahlt werden sollte - solang es die Lohn form gestattet. Aber wenn ich mir dann anhören muss das es Diskriminierend für die Frau ist, weil auf der Ampel ein Ampelmännchen ist, statt einer Ampelfrau.. Dann wars das auch an der Stelle mit der Seriosität.

Sowas ist in meinen Augen einfach Lächerlich.

Tecumseh02  19.02.2021, 14:15

Man merkt gleich, wie wichtig dir der Feminismus ist. Denkst du viel darüber nach?

Berik805  19.02.2021, 14:24
@Tecumseh02

Hm, ist das Ironisch gemeint? Vielleicht täusch ich mich auch :D

Zugeben, ich setze mich in meiner Freizeit nicht besonders für Feminismus ein. Das liegt aber um ehrlich zu sagen daran, das ich absolut kein drang dazu habe teil dieser heutigen ''Feminismus-Armee'' zu werden.. Da wird man schnell mal rein gesteckt (Schubladendenken).

Nachdenken tu ich aber tatsächlich viel darüber, auch wenn nicht immer Gut. Trotzdem finde ich das Feminismus an sich eine komplette Da seins Berechtigung hat, und es auch einige berichtige Punkte gibt.. nur mittlerweile wird der Begriff Feminismus schnell für Männerhass missbraucht, was einfach traurig ist in meinen Augen. :/

Tecumseh02  19.02.2021, 14:29
@Berik805

Feminismus rüttelt nun mal schwer an deinen Gefühlen.

Berik805  19.02.2021, 14:43
@Tecumseh02

Kann schon sein, da ich tatsächlich (wie viele andere auch) weiß wie es sich anfühlt, Diskriminiert zu werden aufgrund Oberflächlicher Sachen - für die man gar nichts kann! In meinem Weltbild haben Frauen einen hohen Wert, ich respektiere Frauen für viele dinge sehr! Alleine das sie es schaffen kann ein Kind auf die Welt zubringen ist so Respektabel, ich glaube ich würde vor schmerzen schon Stunden vorher zusammenbrechen! ^^.. Allgemein finde ich es einfach traurig, das in der Gesellschafft noch so zwischen den Geschlechtern noch so unterschieden wird.. Klar, beim Umziehen im Schwimmbad ist es vollkommen okay und gut das es Jungs und Mädels Kabinen gibt :D.. aber z.b im Job finde ich es einfach für die Frau ultra Unfair, weil in zumindest den meisten Berufen es unabhängig ist wer die Arbeit macht - es ist wichtig wie GUT man die Arbeit macht.. Und das können Frauen bestimmt oft auch besser als Männer, da wette ich drauf :P

TSCHAKNORRIS  19.02.2021, 14:22

Ich schaue mich so um in den Kommentaren hier... und sehe einen Haufen sympathische Menschen. \^-^/ Ich schließe mich sehr vielen kontroversen Ansichten hier an - deiner mit eingeschlossen.

In meinen Augen stellt der ständige Drang, um den Rang der stärksten Unterdrückung kämpfen zu müssen ein riesiges Problem dar, dass in solchen Thematiken einem sachlichen und reflektierten Diskurs im Wege steht.

Am Beispiel der Vergewaltigung, die oft Gesprächsthema in feministischen Debatten ist, möchte ich meinen Standpunkt erläutern: Ich konnte mir schon oft anhören, dass sehr viel mehr Frauen vergewaltigt werden, als Männer. Ich nahm mir dann ein Minütchen, dachte einen Moment nach und kam zum Schluss: "Das ist scheiße. Was hat das mit mir zu tun?" Klar sind es Männer, die Frauen vergewaltigen, aber ist es die Männlichkeit, die dafür schuld ist? Müssen wir uns über Biologie aufregen, weil Männer in der Regel stärker sind und eher zu aggressiven Tendenzen neigen? Sind es besonders männliche Männer, die für solche Taten verantwortlich sind, oder sind es einfach besonders gestörte Individuen und womöglich ist doch nicht die "toxic masculinity" dafür zu beschuldigen...

Ich höre immer "Frauen werden in ... benachteiligt" und ich bin manches Mal versucht, zu antworten "Schon, aber Männer werden benachteiligt in... ". Das kann nicht der Weg sein. Ich denke, hardcore-Feministinnen stehen einem gemeinsamen Vorankommen sehr lästig im Weg. Man muss sich in der heutigen Zeit fast schon auf eine Seite schlagen, um eine Meinung vertreten zu dürfen - gemeinsame Probleme und Probleme von Individuen scheint es nicht mehr zu geben. Die ganze Gruppe scheint aufgefordert, sich unterdrückt zu fühlen und alle anderen deswegen zu bekämpfen.

Tecumseh02  19.02.2021, 14:33
@TSCHAKNORRIS

Also, ohne die Hardcorefeministen würde dein Feminismus ja noch viel besser zur Geltung kommen.

Berik805  19.02.2021, 14:37
@TSCHAKNORRIS

Hey, danke erstmal ^^

Ja, das ist es nämlich. Ich hab oft das Gefühl, das mehr darüber abgelästert und versucht wird eine Schuldige Zielgruppe zu suchen - anstatt das eigentlich Problem zu behandeln. Das mit dem Benachteiligungs-Punkt kann ich auch absolut unterstreichen. Das Problem hierbei ist denke ich, das es so als Groß anerkannte Gruppe nur den Feminismus gibt - das Männer auch das Gefühl haben oft Diskriminiert zu werden, wird nicht beachtet. Dieses Bild, lässt von jeglicher Gleichberechtigung ab und sorgt für keine Chancengleichheit - sondern puren Männer und Feminismus Hass :/.

Tecumseh02  19.02.2021, 14:41
@Berik805

Die Feministinnen sollten sich doch besser um die benachteiligten Männer kümmern!

Berik805  19.02.2021, 14:51
@Tecumseh02

Hm, findest du?

Finde ich glaube eher weniger. Männer sollten ihre eigene Politische Ideologie in diesem Bereich machen.. aber irgendwie wird das nichts. ^^.. Wird aber auch daran liegen das der Mann in den meisten Bereichen nicht ganz so benachteiligt ist wie die Frau, was natürlich keine Schönrede ist.. besser machen tut es das nicht.

Menschen allgemein sollten einfach Aufhören von Feminismus zu reden, wenn sie nur Männerhass betreiben.. so sehe ich das :P

Tecumseh02  19.02.2021, 14:57
@Berik805

Ja, am besten nicht viel Worte darüber verlieren.
Andererseits ist dir deine Feminismusmeinung ja doch wichtig. Wir hier zumindest kennen sie nach deinen ausführlichen Beiträgen jetzt, und das ist bestimmt gut so, wenn auch gar nicht so gemeint.

TSCHAKNORRIS  19.02.2021, 15:02
@Tecumseh02

Ich hoffe, du verstehst, dass das nicht der Punkt ist. Siehst du - genau diese Fixierung auf das Wohl der eigenen Gruppe sorgt für ein gewisses Maß an Verachtung seitens der anderen Gruppe. Frauen sollen sich nicht nur um die Probleme ihres Geschlechts kümmern und Männer für die meisten beschuldigen, genau so wie Männer sich nicht nur um die Probleme von Männern kümmern sollten, und Frauen dafür beschuldigen. Es wird mit Feindbildern und mit engstirnigen Argumenten gearbeitet - das kann ich nicht unterstützen. Ich denke, dass kaum etwas Frauenfeindlichkeit so stark antreibt, wie hardcore-Feminismus und kaum etwas Rassismus so stark antreibt, wie das Beschuldigen des bösen weißen Mannes. Diese Probleme existieren und an diesen Problemen muss gearbeitet werden, jedoch nicht mit Mitteln, die der anderen Gruppe schaden oder suggerieren, dass sie an allem Schuld sind.

Machen wir keinen Konkurrenzkampf daraus, welches Geschlecht mehr benachteiligt wird. Werden wir uns einfach einig, dass beide Geschlechter ihre Bereiche haben, in denen sie Benachteiligung erfahren, und dass es unmöglich ist, ein Verhältnis anzugeben, welches Geschlecht mehr benachteiligt wird, oder eine Trennlinie. Die Frage sollte lauten: "Menschen erfahren Leid - wie kümmern wir uns darum?" Was Männern oder Frauen passiert, ist mir im Gesamtbild größtenteils Schurze. Ich brauche keine Information über das Geschlecht, um ein Unrecht identifizieren zu können, denn für beide Geschlechter gilt das gleiche Recht.

Ich kümmere mich um dich, wenn du Schwierigkeiten erfährst und du kümmerst dich um mich, wen ich Schwierigkeiten erfahre. Das ist kein Feminismus oder Maskulinismus, das nennt sich Menschlichkeit.

Ich hoffe, wir können uns im einen oder anderen Punkt einig sein. Schönen Tag noch!

Berik805  19.02.2021, 15:03
@Tecumseh02

Hm, ich versteh um ehrlich zu sein deine Sicht nicht. Kritisiert du meine Meinung oder empfindest du sie als ''korrekt''? ^^

Wieso Andererseits? Die Frage war nun mal kontroverse Meinungen und das war eine von mir, deswegen habe ich sie auch so Ausführlich erklärt.. damit man sie besser nachvollziehen kann. Wenn du irgendwas zu kritisieren hast kannst du das gerne direkt sagen, kommt mir so rüber als würde es Unverständlichkeiten geben. :P

Tecumseh02  19.02.2021, 15:03
@TSCHAKNORRIS

Wenn man es genau betrachtet, gibt es gar kein Mann-Frau-Problem. Nur völlig Verbissene reden immer klorollenlang darüber, nicht wahr?

Berik805  19.02.2021, 15:12
@Tecumseh02

Find es schade zu sehen wie er es dir sachlich versucht zu erklären, und du seine Meinung augenscheinlich nicht ernst nimmst. Wenn du es anders siehst ist es ja okay, sprich es doch an oder lass es bleiben.. Aber so eine Kindergarten Show? Muss das sein?

Du drehst ihm die Sachen im Mundum, seine Punkte sind gut und verständlich und du tust du als hätte er gesagt das alles so bleiben soll wie es ist bla bla bla.. das er dabei die Probleme beider Geschlechter anspricht und sich nicht für Geschlechter, sondern für MENSCHEN an sich einsetzt.. lässt du schön aus deinem 2-Zeiler raus..

Finde ich etwas traurig und klingt wie ein Strohmann-Argument.. Aber wer es nötig hat. ^^

TSCHAKNORRIS  19.02.2021, 15:12
@Tecumseh02

Bezüglich der Anspielung auf meine Affinität, lange Kommentare zu verfassen: Ich drücke mich einfach gerne umfassend aus, um Missinterpretationen weitestgehend zu vermeiden. Zudem habe ich das Glück, sehr schnell schreiben zu können und das auch noch extrem gerne zu tun. Win-Win für alle Beteiligten. Die, die nicht gerne lesen, werden sich daran natürlich stören, aber das soll deren persönliches Problem sein :)

Und wie gesagt - es gibt Probleme, die vorwiegend Männer betreffen und solche, die vorwiegend Frauen betreffen. Ich denke einfach, es ist im Interesse beider, einander nicht für die eigenen Probleme zu beschuldigen und sich gleichermaßen auf die Anliegen beider zu fokussieren.

TSCHAKNORRIS  19.02.2021, 15:13
@Berik805

Danke für die Unterstützung. Du bist ein Paradebeispiel dafür, was ich mit Menschlichkeit auszudrücken versuchte :)

Berik805  19.02.2021, 15:15
@TSCHAKNORRIS

Ach vergiss es. Dieser Mensch nimmt das ganze hier gar nicht ernst, verschwend nicht deine Zeit. Ich muss zu meinem Teil sagen das ich deinen Text, ausführlich wie er war (gut gemeint :D), sehr verständlich fand und einige Punkte nachvollziehen und unterstreichen kann.

Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal wieder hier auf Gute frage! :D

Berik805  19.02.2021, 15:17
@TSCHAKNORRIS

Alles gut kein Ding, selbstverständlich! :) (btw, danke :3)

Finde deine Punkte und Redensform auch sehr Nachvollziehbar, sachlich und Respektvoll. Könnten mehr von dir gebrauchen, verlier diese Eigenschaften bitte nicht! :D

scheuesRehlein  19.02.2021, 15:51
@Berik805

Ach, die Männchen sind doch selber schuld, wenn sie heutzutage nicht nur schlechter in der Schule sind, sich nicht so fließend ausdrücken können wie die Mädchen, sondern auch im Bett immer häufiger versagen, weil sie Angst vor Feminismus haben, allgemein in der heutigen Zeit behindert wirken und zu Recht veralbert werden wie der Exhibitionist im Park, dem die Oma für seine Leistung einen Groschen schenkt.

Tecumseh02  19.02.2021, 15:55
@scheuesRehlein

Ich finde, du gehst zu hart mit ihnen ins Gericht. So minderwertig sind Männer doch nun auch wieder nicht.

Kokossnoss  19.02.2021, 14:30

Du hast Recht, diese lächerlichen Detailinnen lenken von der eigentlichen Sache ab: faire Bezahlung.

Katzenauge1234  18.10.2021, 10:34

Warte mal.... könnte man nicht einfach sagen, dass es ein geschlechtsloser Mensch ist? Es gibt doch genug Männer die Kleider tragen, und genug Frauen die Hosen tragen.

Meine Meinung: Fast jeder von uns hätte sich in NS-Zeiten dazu bringen lassen, als KZ-Wächter zu dienen.

Ich feier deine Frage übrigens - enorm spannend.

Croover 
Fragesteller
 19.02.2021, 13:47

Vielen Dank, habe die Idee von einem YouTube-Video.

Stressika  19.02.2021, 13:47

da dieses, bei Ablehnung keine Strafe nachzog, eine gewagte These! :)

Kokossnoss  19.02.2021, 14:35

Das glaub ich auch, waren gut bezahlte Jobs für Leute ohne Ausbildung in Kriegszeiten. Man wär ja blöd, wenn man das ablehnt.

TSCHAKNORRIS  19.02.2021, 14:49
@Kokossnoss

Zynisch und böse, aber vermutlich nicht zuletzt ein Grund, warum Menschen ihre Menschlichkeit über den Haufen werfen.

Es ist Heuchelei gegen Rassismus, Homophobie oder Frauenfeindlichkeit zu sein, gleichzeitig aber alle Rechten als Nazi zu bezeichnen, ACAB zu verwenden oder Pädophile den Tod zu wünschen (Pädophilen, nicht Kinderschänder)

Tecumseh02  19.02.2021, 15:00

Wirst du viel als Nazi bezeichnet?

KimahriXIII  19.02.2021, 17:53
@Tecumseh02

Auf mich persönlich bezogen sehr selten, aber generalisiert. Warum?

omomomomomom  21.02.2021, 19:13

Ich stimme dir zu!