Vermögensberatung nebenberuflich

3 Antworten

Die 4000 Euronen vor Steuern zu haben, ist sogar sehr wahrscheinlich. Ich gehe davon aus, dass der gute Mann Umsatz und Verdienst verwechselt.

Stimmt meine Annahme, sind die 4000 gar nicht mehr so vie. Von diesem "Verdienst" muss er dann noch Geld für Auto, Sprit, Unterlagen, Weiterbildung, Anzüge, Sozialversicherung, Steuern......zahlen. Dann bleiben von diesen 4000 gar nicht viele Tausender übrig.

Ich würde mit solchen Angaben mehr als vorsichtig umgehen...

Könnte, ja. In der Praxis glaube ich aber nicht daran. Wahrscheinlich wäre das der Betrag, der theoretisch machbar wäre, wenn er jeden Monat extrem viele Vertragsabschlüsse machen könnte. Das ist aber zu 99% nicht der Fall.

Vergiss es, ein 19 Jähriger Schnösel der Vermögensberater sein möchte. http://www.finanzparasiten.de/html/links/dvag.html Würdest du dich in Finanzdingen von dem Jungen wrklich beraten lassen, ich ganz sicher nicht, der kann doch überhaupt keine Ahnung haben.