Vermieter verbietet Katze wegen Geruch, ist dies zulässig?

Dann biete an eine private weitere Mülltonne zu bezahlen . Die schließt du ab. Immer Beutel nehmen und gut zumachen.Katzenklo häufig sauber machen. Du solltest immer zwei Katzen halten. Oder im Tierheim nach einem Einzelgänger fragen. Die stressen sehr oft. Besser ein Päärchen kastriert, sterilisiert gechipt ist wichtig. Ich würde die auch krankenversichern. Tierärzte können sehr teuer werden . Versicherungsübersicht bei Check 24

Schaff dir bitte keine Katze nur aus "therapeutischen" Gründen an. Das Tier könnte deinen Vorstellungen nicht entsprechen, ja manche Katzen sind vor sogar in den ersten Lebensjahren chaotische Nervensägen, die einem den Schlaf rauben. An allererster Stelle müssen immer die Bedürfnisse eines Tieres stehen, bevor man von ihm irgendetwas erwarten darf. Das nur vorweg.

Außerdem ist die Wohnungshaltung von einzeln gehaltenen Katzen nicht artgerecht. Es müssten schon mindestnes 2 Katzen sein, damit es nicht zur Vereinsamung kommt. Die meisten Katzen sind nämlich recht sozial, und als Mensch kann man ihnen keinen Sozialpartner ersetzen.

Thema Katzenstreu und Müll: Ein mehrmals am Tag gesäubertes Katzenklo und gutes Klumpstreu stinken nicht! Zu Gestank kann es kommen, wenn die Katze Verdauungsstörungen hat oder unkastriert ist. Beides lässt sich effektiv mit Hilfe eines Tierarztes behandeln.

Kann Mich den Vorredenern nur anschließen - die Wohnung ist zu klein für eine Wohnungskatze - Katzen sind allerdings Einzeljäger keine Einzelgänger - du wirst dem Tier nur damit schaden - klar Tiere können die Krankheistgenesung fördern allerdings darf das Wohl des Tieres nicht leiden und man muss sich jederzeit um das Tier kümmern können - ich habe selbst zwei und man unterschätzt was die an arbeit machen (nicht nur füttern und Klos sauber machen, sondern auch spielen, ihnen einfach aufmerksamkeit geben, wenn sie Geräusche machen schauen was abgeht, darauf achten dass nichts potentiel schädliches für die Katzen offen rumliegt, regelmäßig die Wohnung aufräumen und sauber halten, etc.) - das muss dann trotz depression funktionieren - wenn du weißt du kannst dass gewährleisten dann spricht erstmal nichts dagegen - allerdings würde ich in der Wohnung von der Haltung von Katzen abraten da diese einfach zu klein ist - wenn es möglich ist, eine größere Wohnung beziehen (kann ja auch ne WG sein) spricht nichts dagegem - aber es ist wahnsinnig wichtig dass die rahmenbedinungen für die Tiere stimmen, wenn man den Tieren auch was gutes will - ich betrachte zB meine als Mitbewohner und nicht als eigentum ^^

Tut mir leid dass sagen zu müssen, aber wohnungshaltung einzeln, und auf so kleinen Raum ist für eine Katze nicht schön.

Wellensittich oder ähnliches vl?

Ich kann dir keinen guten Rat geben.

Eine Katze alleine auf 45qm finde ich ehrlich gesagt auch nicht so wirklich toll.

Was wäre denn zum Beispiel mit zwei Zwergkaninchen? Die können ziemlich zutraulich werden und du kannst ihnen ein schönes Gehege bauen und ihnen auch Auslauf in der Wohnung geben. Manche lernen sogar eine Kaninchentoilette zu benutzen.

Und das Streu kann man in die Biotonne entsorgen.

Wäre das vielleicht eine Alternative für dich? Ein paar Jahre werden Kaninchen auch bei guter Pflege.