Ohne Studium reich werden?

27 Antworten

Die Frage mit den reich werden, kommt doch ständig wieder. Das mit dem Haus/Auto habe ich auch schon einmal gelesen.

Ob du das erreichen kannst, kann dir doch keiner hier beantworten. Niemand kennt dich und deinen Hintergrund (Bildung, usw.).

Ohne Plan funktioniert das sowieso nicht. Wenn du von nichts eine Ahnung hast und du dir dafür "Experten" anstellen musst, wird das mit deinem Traum sowieso nichts, den diese "Experten" wollen auch "viel" Geld haben und dieses musst du erst einmal erwirtschaften.

Ich an deiner Stelle würde erst einmal realistische Ziele in Angriff nehmen, was nützt dir solche Träume, wenn du z.B. nicht einmal Geld zur Seite legen kannst. Leb in der Realität und nicht in einer Traumwelt, die gibt es nämlich nicht.

Man kann auch ohne BWL-Studium reich werden, vermutlich haben auch nur wenige Millionäre tatsächlich BWL studiert, dafür aber was anderes.

Und: Selbständigkeit ist kein Garant für hohes Einkommen. Auch wer ohne Studium selbständig ist, muss erstmal Leistung bringen und seine Arbeit verkaufen.Selbständige, die ich kenne, verdienen zwischen 0 und 20.000 EUR pro Monat. 

Und: ja, es gibt unzählige Beispiele von Leuten ohne Studium, die es zu etwas gebracht haben.

Ob Du es schaffst, hängt von Deinem Talent, Ehrgeiz, unternehmerischem Geschick und Glück ab. 

Hi,

deine Eltern meinen es sicherlich nur gut mit dir. Es ist nicht schlecht was in der Hand zu haben, denn wer weiß wie lange du selbstständig bleibst. Ich denke selbst, dass man sich alles beibringen kann. Die Frage ist, nur wie lange man dafür braucht. Für den ein oder anderen wäre dann ein ca 3jähriges BWL Studium doch eine gute Wahl, um wenigstens ein Plan von der Marterie zu kriegen. Du solltest gut Wirtschaften können, der Umgang mit Geld ist wichtig. Versuche dich auf den Anfang zu fokussieren, statt auf dass, was du dir in einigen Jahren irgendwann kaufen willst. Deine Wünsche werden sich sowieso verändern. Ich wünsche dir natürlich, dass du erfolgreich durchstarten wirst! LG

Doch, das geht schon. Aber es wird nicht gehen, ohne etwas zu lernen und hart zu arbeiten. Du kannst dir beispielsweise auch einen "Guru" suchen und versuchen, von dem zu lernen, wenn du Unternehmer werden willst.

Du musst dich halt nur von dem Gedanken verabschieden, jemals eine profitable Anstellung zu erhalten, denn das wird halt ohne Diplom und dergleichen recht unwahrscheinlich.

Andererseits ist die vermeintliche Sicherheit eines Angestellten-Jobs ja heute eh nicht mehr gegeben, es sind alles multinationale Konzerne und wenn da irgendwer irgendwo in Shanghai entscheidet, dass da gespart werden muss, dann werfen sie dich halt von jetzt auf gleich raus, ohne dass du auch nur erfährst, wer oder was dahinter steckt.

Lies mal das erste Buch vom Hörhahn, aber schalte den Kopf dabei nicht aus.

Man braucht als erfolgreicher Unternehmer kein Studium sogar nicht mal einen Abschluss. Sicherlich kennst du Bill Gates. Steve Jobs die Gründer von Microsoft und Apple. 

Man muss sich nur Ahnung aneignen.  Du solltest schon wissen was du da machst. Jeder Mensch kann Unternehmer werden. Die Schulen wollen dich nicht zum Unternehmer machen sie wollten dich zum Angestellten machen sie zeigen dir denn Weg ins Hamsterrad. 

Geschäftsideen entwickeln

Grundsätzlich ist es stets empfehlenswert Marktlücken zu erkennen und daraus neue Werte zu schaffen. Sobald Kundenbedürfnisse unbefriedigt bleiben, besteht eine Lücke im Markt, die mit neuen Konsumgütern oder Dienstleistungen gefüllt werden kann. Wie groß die Zielgruppe ist, spielt dabei nicht immer eine zentrale Rolle. Häufig ist die Nachfrage im Vergleich zu übersättigten Märkten zwar wesentlich kleiner, im Vergleich dazu ist die Kaufkraft der potenziellen Kunden aber umso stärker. Es ist immer ratsam den Markt genau zu beobachten, um schnellstmöglich reagieren zu können. Verschwinden Angebote oder ändern sich die Kundenansprüche? Dementsprechend lassen sich maßgeschneiderte Geschäftsideen erarbeiten.

Beratungsmöglichkeiten nutzen

Auf dem Weg zu einer erfolgreichen Startup-Gründung ist es wichtig, sich beraten zu lassen, zum Beispiel von Mitarbeitern der regionalen Gründungsinitiative oder der Industrie- und Handelskammer. Die Beratung kann dabei helfen, mögliche Probleme im Unternehmenskonzept herauszuarbeiten und dieses zu evaluieren. Daneben hilft die Gründungsberatung bei der Erstellung von Businessplänen, klärt über rechtliche und betriebswirtschaftliche Erfordernisse auf, hilft bei der Wahl der Unternehmensform und unterstützt die Vorbereitung erforderlicher Unterlagen.

Finanzierung sichern

Im Zuge der Finanzplanung sollte man sich mit zahlreichen Fragen beschäftigen, etwa mit welchem Gewinn gerechnet wird, wie Ausgaben gedeckt werden sollen, wieviel Geld für die Gründung insgesamt benötigt wird und woher das Geld kommen soll. Die letzten beiden Aspekte stellen eine besondere Hürde dar. Dinge wie die Büroausstattung, ein Warenlager oder Miete verschlingen eine Menge Geld und wollen finanziert werden. Oft reicht das Ersparte, trotz einer sparsamen Planung, nicht aus, weshalb meist auf eine externe Finanzierung zurückgegriffen werden muss. Möglichkeiten, die Finanzierung sicherzustellen, gibt es viele. Neben ihrem eigenen Kapital können Freunde oder Partner in der Startphase behilflich sein, eine Teamgründung kann sich hierbei lohnen. Eine Alternative kann ein Bankkredit sein. Sie sollten sich auch nach Förderprogrammen und Förderdarlehen für Existenzgründerinnen und -gründer umschauen, die vom Bund und den Bundesländern zur Verfügung gestellt werden. Ein Vorteil sind die meist niedrigeren Zinsen. Informieren Sie sich. Unverbindliche Informationsgespräche helfen dabei, Möglichkeiten der Finanzierung zu sondieren. Falls Sie sich an eine Bank wenden, müssen Sie hier den Businessplan vorlegen. Die Bank prüft anhand diesem die Qualität Ihrer Planung. Zu bedenken ist außerdem, dass das persönliche Auftreten hierbei den Ausschlag geben kann.

Businessplan erstellen

Der Businessplan (englisch für Geschäftsplan) ist die ausgearbeitete und ausformulierte Zusammenfassung Ihrer Geschäftsidee. Im Businessplan erarbeiten und beschreiben Sie z.B. wie Ihre Geschäftsidee funktionieren soll, an wen sich Ihre Geschäftsidee richtet (Zielgruppe), wo die Chancen und Risiken liegen und ob sich Ihre Geschäftsidee überhaupt lohnt. Den Businessplan sollten Sie vor der Realisierung Ihrer Geschäftsidee erstellen, um so das Konzept auf Herz und Nieren zu prüfen – der Businessplan ist somit eine Art Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie Ihrer Idee. 

Den Businessplan erstellen Sie aber nicht nur für sich selbst - auch für Banken, Investoren, ggf. das Arbeitsamt und wichtige Geschäftspartner ist der Businessplan ein wichtiges Entscheidungsdokument.

Unternehmensform wählen

Die Wahl der Unternehmensform hat zahlreiche Auswirkungen, etwa hinsichtlich der Haftung, der steuerlichen Beurteilung sowie buchhalterischer Fragen. Beispielsweise kann gemeinsam eine haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft (UG) gegründet werden. Diese verhält sich quasi wie eine Vorstufe der "normalen" GmbH. Während für die GmbH 25.000 Euro Stammkapital benötigt werden, geht es bei der UG schon bei einem Euro los. Trotzdem ist es eine voll funktionstüchtige Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Generell sollte die Unternehmensform genau bedacht werden, da ein späterer Wechsel zeitlichen und finanziellen Aufwand mit sich bringen kann.

Schutzrechtliche Fragen klären

Als Gründer sollte man sich beim Aufbau eines Startups auf jeden Fall mit schutzrechtlichen Fragen auseinandersetzen. Falls das Startup auf einer technischen Erfindung beruht, kann hierfür ein Patent beim Patent- und Markenamt beantragt werden, welches für 20 Jahre vor Nachahmern schützt. Eine andere Möglichkeit ist der Schutz über ein Gebrauchsmuster. Die Anmeldung hierfür ist in der Regel schneller möglich. Für Produkte und Dienstleistungen kann Markenschutzbeantragt werden. Konkurrenten können dann identische oder ähnliche Produkte nicht mit einem gleichen oder ähnlichen Namen versehen. Auch das Design eines Produkts kann geschützt werden. Dazu ist die Anmeldung eines Geschmacksmusters notwendig. Der Firmenname kann mit einer Eintragung ins Handelsregister geschützt werden. Der Schutz gewährleistet, dass in dem Bereich des zuständigen Amtsgerichts und der gleichen Branche kein identischer oder ähnlicher Firmenname für ein anderes Unternehmen verwendet werden darf. Für den Außenauftritt eines Unternehmens ist die Webseite von großer Bedeutung. Ein rechtzeitiges Sichern der gewünschten aussagekräftigen Domain ist daher wichtig.

So gewinnt man Kunden 

Push-Prinzip

Versenden von Werbeschreiben per Brief oder E-Mail Persönlicher Kontakt und Weitergabe von Werbematerial auf der Straße, auf Messen oder Workshops
Besuche oder Telefonanrufe bei Geschäfts- oder Privatleuten, zu denen bisher keine Geschäftsbeziehung bestehen (Kaltakquise)
Besuche oder Telefonanrufe bei Kooperationspartnern, Vereins- oder Verbandskollegen (Warmakquise)

Pull-PrinzipWerbung auf Internetseiten (Werbebanner) oder in den traditionellen Medien (Zeitungen, Zeitschriften,
Telefonbuch, Radio, Fernsehen, Kino)Pressemeldungen
Flyer-Werbung (Handzettel, die beispielsweise bei Geschäftspartnern ausgelegt werden)
Kundenbindung Der    Schlüssel zur Kundenbindung    ist die Abkehr von der klassischen Sichtweise der Nachfrager als Käufer, hin zu der Betrachtung dieser Nachfrager als Kunden. Das unternehmerische Bemühen und die Marketingaktivitäten sollen also nicht (nur) zum Ziel haben den Verkaufsabschluss zu erreichen, sondern den Kunden unter    langfristigen Aspekten    zu bewerten. Also auch die Umsätze vor Augen haben, die in den nächsten Jahren noch mit diesem Kunden erzielt werden können bzw. welcher zusätzliche Umsatz durch diesen Kunden generiert werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch entstehen, dass dieser Kunde weitere Kunden generiert. E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing ist Teil des Direktmarketings und beruht auf der Arbeit mit digitalen Nachrichten. E-Mail-Marketing wird eingesetzt, um Kunden auf neue Produkte bzw. Dienstleistungen oder Angebote aufmerksam zu machen und die Kundenbindung zu stärken.

Arten des E-Mail-Marketings

Generell kann hierbei zwischen zwei verschiedenen Arten beziehungsweise Herangehensweisen im Rahmen von E-Mail-Marketing unterschieden werden. Richtet sich das Unternehmen mit dem Versand der E-Mail beispielsweise gezielt an eine einzelne Person, spricht man von der sogenannten one-to-one-Kommunikation. Wird jedoch eine E-Mail an beliebig viele Personen geschickt, spricht man von einer one-to-many-Kommunikation. Artet diese Form des E-Mail-Marketings aus, wird von dem sogenannten Spam gesprochen, welcher von Internet-Usern als nervend wahrgenommen wird und auch enormen wirtschaftlichen Schaden anrichtet.

Der Einsatz von E-Mail-Marketing im Rahmen eines effektiven Kundenkontakts und einer modernen Kundenpflege ist fast unumgänglich. Das Gebiet des Marketing-Instruments weitet sich immer mehr aus. Inzwischen finden sogar Konferenzen zur Weiterbildung statt, bei denen die neuesten Trends und Tools präsentiert werden. Mittlerweile stehen Unternehmen eine große Auswahl an Tools zur Verfügung, mithilfe derer der Kundenkontakt gepflegt werden kann. Die Funktionen reichen von Kampagnenerstellung (Kampagne) über Analyse- und Trackingfunktionen (Tracking) bis hin zum automatisierten Versand.

Etablierte Tools sind der klassische Newsletter und das Mailing. Bei den E-Mailings handelt es sich um den unregelmäßigen Versand von E-Mails, welcher dann greift, wenn es zum Beispiel eine aktuelle Aktion oder ein neues Produkt gibt und das Unternehmen seine Kunden darauf aufmerksam machen möchte. Anders verhält es sich beim Newsletter-Versand. Der Unterschied zu E-Mailings ist hierbei, dass der Newsletter in regelmäßigen Abständen an den Kundenstamm rausgeschickt wird. Die Frequenz variiert. Dies kann zum Beispiel täglich, einmal in der Woche oder auch monatlich geschehen. Mithilfe eines Newsletters gibt das Unternehmen einen Überblick über die wichtigsten Geschehnisse oder auch bevorstehende Events und natürlich Sale und Rabatt-Aktionen, die von Relevanz für die Kunden sind.

Ein gutes Mailing oder der Newsletter enthält ausreichende Call-to-Action, was in diesem Rahmen meist verlinkte Buttons mit Text oder Bilder beziehungsweise Banner sind, die den Abonnenten auf die entsprechende Landing-Page des Unternehmens weiterleitet.

Customer Lifetime Value

Der Customer-Lifetime-Value ist der Wert, den ein Kunde für ein Unternehmen haben kann. 

Kundenpflege und Customer-Lifetime-Value

Der Begriff Customer-Lifetime-Value findet vorrangig in der Betriebswirtschaftslehre Verwendung und setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Zum einen besteht diese Messgröße aus dem aktuellen Wert, den ein Kunde für ein Unternehmen darstellt. Zum anderen zählt aber auch der potentiell zukünftige Kundenwert eine bedeutende Rolle. Geht es darum, durch eine gute Kundenpflege eine langfristige Kundenbeziehung zu erhalten, spricht man vom Customer-Lifetime-Value. Dieser Wert beschreibt also den kumulierten Wert, den eine Person über die ganze Zeit generiert, in der sie eine Beziehung zu dem Unternehmen pflegt und in Zukunft potentiell pflegen wird.

Business-to-Business

Geschäftsbeziehungen werden vor allem im Marketing beschrieben. Während früher vornehmlich von Industriegüter- oder Investitionsgütermarketing gesprochen wurde, wird heute von B2B-Marketing gesprochen, um sich vom Konsumgüter-Marketing (auch B2C-Marketing genannt) abzugrenzen. B2B-Marketing umfasst sämtliche Produkte und Leistungen (es wird nicht differenziert, ob das Gut als Investition gedacht ist), deren gemeinsames Merkmal der Absatzmarkt ist. Derart beschaffte Produkte und Leistungen schaffen wiederum unternehmerischen Mehrwert.

Business-to-Business-PR – B2B-PR – ist Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen zu Unternehmen, im Gegensatz zur Business-to-Consumer-PR – B2C-PR –, die sich von Unternehmen an Endkunden richtet. Im B2B-Bereich sind die Anwender eines Produkts in der Regel nicht die Entscheider über die Anschaffung eines Produkts. Häufig sind auch mehrere Entscheider am Kaufprozess beteiligt (das Buying Center). Daher ist es notwendig, die Entscheidungsprozesse und die Entscheider in den Zielunternehmen zu kennen – also Abteilungen, Hierarchieebenen und alle am Entscheidungsprozess beteiligten Personen.

Mit dem Aufkommen des Internets und vielen englischen Begriffen hat sich B2B auch für (elektronische) Kommunikationsbeziehungen zwischen Unternehmen etabliert. Speziell im Zusammenhang mit der Unterstützung von Geschäftsprozessen durch elektronische Kommunikationsmittel werden die Geschäftsprozesse auf diese Weise kategorisiert. B2B ist der älteste und ein großer Teil des E-Business. Hauptanwendungsbereich ist der elektronische Einkauf von B- und C-Artikeln (siehe Elektronische Beschaffung).

Zur elektronischen Kopplung von Unternehmen werden unterschiedliche Techniken und Standards eingesetzt, zum Beispiel virtuelle Marktplätze, Elektronischer Datenaustausch(EDI), Webservices oder Business-Suchmaschinen.

Social Media Marketing

Social Media Marketing ist eine Form des Onlinemarketings, bei dem soziale Medien für die eigenen Zwecke genutzt werden. Es gibt viele Möglichkeiten, Social Media in Unternehmen sinnvoll zu nutzen. Nicht nur im Marketing oder in der  Unternehmenskommunikation können unterschiedlichste Zielsetzungen verfolgt werden:

Image pflegen

Bekanntheit steigern

Anfragen generieren

Abverkauf steigern

Informationsaustausch

Traffic für die eigene Unternehmenswebsite oder das eigene Blog generieren

Suchmaschinenoptimierung

 

Toastybeef  23.11.2017, 11:09

Das hast du schön kopiert.  :)

Stockholder  23.11.2017, 11:13
@Toastybeef

Danke :) Ich habe die Antwort aus meinen anderen Antworten, Büchern aus meiner Bibliothek , Wikipedia, Websites und Erfahrung kopiert.

Trashtom  23.11.2017, 11:21

Lol, weil:

A) als ob ein allwissender, erfolgreicher Geschäftsmann hier Fragen beantwortet und
B) der Typ dems nur um ein dickes Auto geht, mehr als nur 5 Zeilen von deinem Beitrag hier lesen wird.

Stockholder  23.11.2017, 11:28
@Trashtom

als ob ein allwissender, erfolgreicher Geschäftsmann hier Fragen 

Wieso sollte ein Unternehmer hier keine Fragen beantworten dürfen. Zudem helfe ich vielen Gründern bei ihren Unternehmen und bei der Finanzierung. Daher gebe ich auch tipps im internet bei verschiedenen Foren und Websites. 

der Typ dems nur um ein dickes Auto geht, mehr als nur 5 Zeilen von deinem Beitrag hier lesen wird.

Ob die Person denn Betrag liest oder nicht ist mir recht egal. Wenn er was erreichen möchte sollte er sich mit dem Thema befassen und sich Kenntnisse aneignen und ggf. Bücher lesen. 

Wenn er natürlich nur auf das Geld aus ist und nichts dazu leisten möchte wird er nicht mehr als die Pleite erreichen und evtl. Harz4. 

Trashtom  23.11.2017, 13:40
@Stockholder

Wieso sollte ein Unternehmer hier keine Fragen beantworten dürfen. Zudem helfe ich vielen Gründern bei ihren Unternehmen und bei der Finanzierung.

Kann er ja. Er wirkt nur unglaubwürdig, wenn er um 10 Uhr Vormittags innerhalb von 15 Minuten auf Gutefrage zurückschreibt. Weil, Unternehmen und so.

Stockholder  23.11.2017, 14:07
@Trashtom

Er wirkt nur unglaubwürdig, wenn er um 10 Uhr Vormittags innerhalb von 15 Minuten auf Gutefrage zurückschreibt. Weil, Unternehmen und so.

  1.  Du vergisst das ich keine festen Arbeitszeiten habe. Dadurch das ich International unterwegs arbeite ich 24 Stunden pro tag und schlafe dadurch morgens, Mittags oder Abends je nach Tag und Situation.
  2.  Ich weiß nich ob du es bemerkt hast aber ich lebe nicht in Deutschland sondern in der USA dadurch ist meine Zeitzone UTC-5. ich habe also minus -6:00 Stunden.
  3. Ich bin oft in anderen Zeitzonen unterwegs z.B Kanada, Japan, Russland etc. Daher variieren meine Zeiten.
eire80  23.11.2017, 13:06

Das kopiest du aber auch in jede Frage rein die jemand stellt ob er Millionär/Milliadär/Billionär oder sonstwas werden will.

Dein Handwerk des kopieren verstehst du. :-)

Stockholder  23.11.2017, 13:24
@eire80

Das Grundgerüst meiner Antwort ist als Millionär/Milliadär/Billionär anwendbar. Zudem bei vielen Fragen nur die Suche aug Google bzw. das Lesen von Büchern genügt. 

Trashtom  23.11.2017, 13:43
@Stockholder

Das Grundgerüst meiner Antwort ist als Millionär/Milliadär/Billionär anwendbar. 

Bleibt die Frage, warum du kein Billionär bist.

Stockholder  23.11.2017, 13:55
@Trashtom

Muss ich dir jetzt ersthaft die Definition eines Grundgerüstes erklären. Ich habe nicht gesagt das man dadurch Billionär wird. 

oldtimer4711  23.12.2018, 21:35

Du hast garnichts verstanden. Wenn Du dir ein businessplan erstellen lassen musst, dann geht deine Firma schon mal Pleite. Entweder Du weißt was du willst oder Du weißt es nicht.