Nebenjob für 3 Monate machen und dann kündigen - sinnvoll?

Das Ergebnis basiert auf 2 Abstimmungen

Sinnvoll 50%
Unnötig 50%

3 Antworten

Ob das sinnvoll ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, ich kenne seine Ansprüche/Traum nicht und mir ist nicht bekannt, ob er dafür in drei Monaten genug Geld verdient.

Sollte Dein Mitstudent einen Nebenjob beginnen und diesen nur drei Monate ausüben wollen, muss er aber unbedingt darauf achten, dass im Arbeitsvertrag/anwendbaren Tarifvertrag, sollte der Vertrag befristet sein (was oft der Fall ist) eine Kündigungsvereinbarung steht.

Ohne Kündigungsvereinbarung kann ein befristeter Arbeitsvertrag ordentlich nicht gekündigt werden, er endet mit Erreichen des Beendigungsdatums, bzw. des Zwecks

Unnötig

Wieso nicht gleich eine kurzfristige Beschäftigung mit max. 3 Monaten???

https://www.minijob-zentrale.de/DE/01_minijobs/02_gewerblich/01_grundlagen/02_kurzfristige_gewerbliche_minijobs/01_zeitgrenzen/node.html

Die kurzfristige Beschäftigung ist auch noch sozialversicherungsfrei und es kann in unbegrenzter Höhe hinzuverdient werden trotz kostenloser Familien(kranken)-versicherung!

Wenn sich der Traum mit 3 Monatsgehältern finanzieren lässt?

Warum nicht.

Persönlich würde ich den Job aber dann vermutlich einfach halten. Ggf braucht man noch mal mehr geld. Wenn die Belastung nicht zu viel ist natürlich.