Ist Privat-Prostitution "erlaubt"?

11 Antworten

Erlaubt ist das durchaus, es denn Du verstößt z.B. gegen Sperrbezirksverodnungen die es in fast jeder Stadt gibt.

 

Steuern muss man zahlen, ob noch Ansprüche auf Aufstockung nach ALG II bestehen ist indes davon abhängig wie hoch Deine konkreten Einnahmen sind.

 

Viel Erfolg bei der Umsetzung !

Wie bei jedem anderen Gewerbe musst Du aber auch Steuern zahlen für Deine Einnahmen. Es ist egal womit Du Deine Einnahmen erzielst. Versteuern musst Du sie immer. Natürlich wird Dein Verdienst auch auf Deinen Harz4 Anspruch angerechnet. Du bekommst also je nach dem, wie viel Du verdienst, weniger Harz4 oder kein Harz4 mehr... Alles ganz normal, wie bei jeder anderen Tätigkeit auch. warum sollte es auch anders sein?

Vorab frage ich mich natürlich, wie du auf die Frage kommst, wenn du es selbst nicht machen möchtest...aber die Menschen kommen auf die kreativsten Fragen.

Folgendes: Wie du schon selbst erkannt hast, würde es sich hierbei um ein Privatgewerbe handeln. Somit wärst du Steuerabgabepflichtig und müsstest dich selbst versichern.

Gleichzeitig muss die Stadt einverstanden sein; du benötigst also eine entsprechende Freigabe. Dies wird, je nach Wohnlage schwierig. Wie dir vielleicht bekannt ist, ist den Behörden die Prostitution immer wieder ein Dorn im Auge, wodurch Sperrzonen etc durchgesetzt werden.

Solltest du ohne Genehmigung ein entsprechendes, privates (also zu Hause) Etablissement führen, machst du dich, mit aller Wahrscheinlichkeit, sehr schnell strafbar.

 

 

Hmm, also genau kann ich dir das nicht sagen. Aber wenn man das "privat" macht wird das so schnell eh keiner mitbekommen, sofern du das nicht irgendwo "meldest" oder so.

Ob das ganze dann legal ist, ist die andere Sache.

Mehr kann ich dir dazu leider nicht sagen.

Liebe grüße

Prostitution ist in Deutshcland inzwischen gesetzlich geregelt, das heisst das Steuern, Krankenversicherung wie bei anderen Jobs auch laufen wobei es da immernoch Grauzonen gibt.

Wenn du als Nebenverdienst eine gewisse Summe erwirtschaftest gilt der übliche Freibetrag, wenn du mehr verdienst und das kommt raus gibts wahrscheinlich Ärger vom Finanzamt.

Als Hartz4-Empfänger ist der Freibetrag glaube ich um die 100 Euro.