Ich fühle mich total ausgenutzt in der Ausbildung?
Hallo,
ich mache Ausbildung als LKW Fahrer in einer recycling Firma und am Anfang hat mein Chef gesagt ich muss erste 6 Monate als Kipper (Müllabfuhr) arbeiten. Also hinter dem Lkw stehen und Mülltonne leer machen. Obwohl das totale Ausnutzung ist habe ich trotzdem 6 Monate durchgezogen und jetzt muss ich immer noch als Kipper arbeiten bis 25.3.2019 ( bis ich Führerschein mache). Das macht mir überhaupt kein Spaß und da ist nix mehr zu lernen außer Tonnen leer machen. Mein Chef hat mir am Anfang gesagt nach 6 Monaten werde ich in der Werkstatt arbeiten. Jetzt muss ich doch weiter Kipper machen.
was ist euer Rat? Was kann ich dagegen tun ?
3 Antworten
Spreche ihn drauf an und wen du in der zeit nichst gelerhnt hats istd as keine Ausbildung deswegen könnt es auch sinvoll sein die Kammer zu informieren!
Da du dort nichts anderes machen darfts solst du überleg die kammer einzuschalten und mal im ausbildungsrahmenpaln schauen denda sthet was du biswannn können must!
Für mich hörts sich das eher so an das du als Bieliege Arbeistkraft Misbrauchst wirst stadt dich Auszubilden Ein hielfdarbeiter würde zb wesentlich mehr bekomemen!
Da du nichst da gelehrnt hats suche dir eine Neue firma und wen du die hast verklakst du Deinen chef da er diuh nicht Ausgebiildte hat und es wohl auch nie vorhatte vor dem Arbeistgericht gewinst du mus dein Chef kräfteig lohn nachzahlen!
Da du Lkw fahrr lernen solst must du dafür Ja auch erstmal einen Führerschein haben desweghn ist das ganze auch recht Eigenartieg außer er hatte nie vor dich Auszubilden!
Du kanst wen du mitglied bist die gewerkschaft einschalten ode rein anwalt für abeistrecht aber Schaue zu erst in Ausbildunsgrahmenplan!
Ich habe keine Ausbildungsrahmen Plan von meiner Firma. Ich habe auch danach gefragt Aber ich habe nur eine allgemeine Ausbildungsrahmen Plan bekommen der von IHK ist.
Danke
Er ist der Chef er darf das, is halt nicht schön dass er sein Versprechen nicht einhält aber da kannste nichts machen
Azubi soll nicht dauerhaft eine Aufgabe machen. Also ganz recht hat er nicht glaub ich
Ansprechen.
Das ist schwierig. Ich würde es öfters ansprechen. Und sagen,dass es versprochen wurde und man in der Ausbildung ja Neues lernen soll.
Kannst dich höchstens nach der Ausbildung bei der IHK über den Betrieb beschweren.
Sowie ich in der Schule gelernt habe mein Chef darf das überhaupt nicht. Konnte er mich dann kündigen wenn ich mich bei IHK beschwere?
Er wird es an dir auslassen und dir das Leben schwer machen, wenn du dich beschwerst.
Kündigen kann er nur in der Probezeit ohne Grund. Danach nicht mehr.
Vielleicht können dir die Lehrer von der Berufsschule helfen?
Wenn er sowas macht dann werde ich Ausbildung betrieb wechseln wenn ich den Führerschein in der Hand habe, da eine Ausbildungsstelle für jemand der bereits Lkw Führerschein hat nicht so schwer ist.
danke dir
mein Chef meint, es geht nicht anders. Die brauchen Kipper!