Gibt es unterhalb einer Bank einen Tresor mit Geld und Goldbarren?

7 Antworten

Das kommt ganz auf die Bank und die Filiale an. Gold ist mittlerweile eher selten, wie viel Bargeld vorhanden ist, ist wie gesagt sehr unterschiedlich. Es gibt auch Filialen, da gibt es gar kein Bargeld mehr, außerhalb des Automaten. Außerdem kann man auch noch so einige andere Dinge in Tresoren lagern. Das meiste Geld ist mittlerweile eh nur noch "digital" vorhanden.

Ja, oft ist der Tresor im Keller, das muss aber nicht immer so sein. Es hängt natürlich auch vom Untergrund ab, ob man dort überhaupt sinnvoll einen Keller bauen konnte oder nicht. Zudem gab/gibt es manchmal auch mehrere Tresore z.B. in den Hauptsitzen.

Teils gibt es auch noch alte Tresore, in denen mittlerweile andere Dinge gelagert werden, also einfach normale Ablageflächen, der Rückbau ist nämlich kompliziert und teuer.

Ich habe auch mal in einem ehemaligen Tresor mein Büro gehabt, das war nicht im Keller sondern einem Obergeschoss. Außer beim schlecken Handyempfang und Einschränkungen beim Umbau hat man es aber nicht gemerkt, da hat ein ganzes Großraumbüro rein gepasst.

Banken unterhalten an zentralen Stellen auf der gleichen Tiefgeschoßebene Tresorräume für Kundenschließfächer, die Wertsachen der Kunden wie Schmuck, Gold etc, dienen, einen sogenannte Silberkammer, die zur Aufnahme und Verwahrung z.B. von Kunstgegenständen von Kunden dient und Tresorbereiche, die der Lagerung von Bargeldbeständen der Bank dienen.

In kleineren Filialen gibt es lediglich Schließfächer für Kunden und Geldeinlager für die Bank selbst.

In kleinen Filialen sind meistens nur ca. 15.000-30.000€. In großen Filialen kann es das allerdings schon geben.

Das kommt auf die Bank an, denn es wird definitiv nicht in jeder Bankfiliale so sein. In größeren ist dies aber üblich.

Unter manchen größeren schon. Allerdings nicht unbedingt in jeder kleinen Filiale.