Bestellung verweigern zulässig?

7 Antworten

Er müsste eine Stornierung der Bestellung vornehmen. Wenn er die Ware nur nicht annimmt, ist er im Annahmeverzug und muss trotzdem bezahlen. Bestellt ist bestellt heißt das auf Deutsch.

14 Tage WIderrufsrecht, heißt das aber auch auf "Deutsch".

Und dafür reicht auch die Annahme Verweigerung beim Postboten.

@Sebbel2

Dann soll er das so machen.

@Sebbel2

Er muss den Widerruf aber schon auch tätigen - nicht nur einfach die Annahme der Ware verweigern.

Er muss die Bestellung schleunigst stornieren!

Annahmeverweigerung ne ziemlich blöde Art des Widerrufs. Und guck mal in die AGB: wenn da was steht, der WR muss schriftlich erklärt werden, dann fristgerecht loslegen! Sollte doch kein Akt sein und dann ist er definitiv auf der sicheren Seite.

PS: es steht nämlich oft so ein Passus drin, daher würd ich es dann wikrlich schriftlich widerrufen.

Er hat die möglichkeit vom 14 Tägigen Rückgaberecht gebrauch zu machen.Er muß die Ware annehmen und dann mit einem formlosen Schreiben den Rücktritt vom Kauf bekanntgeben und diesen Zettel dann mit der Ware zurück schicken.Aber Achtung,die Ware muß völlig frei von Gebrauchsspuren,sauber sein und in der Originalverpackung zurückgesendet werden.Lg Retlawx

Er kann dem Händler ein Email senden, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht und den Hinweis hinzufügen, dass er bei Zustellung die Annahme verweigert und das Paket an sie retournieren lässt. Dann dürfte es kein Problem darstellen.

Beim Versandhandel gibt es nach deutschen Recht 14 Tage Rückgabemöglichkeit, wo liegt da das Problem?