Amazon "Hinweis: Richtlinienwarnung"?

hi,

ich habe in der Tat Mails erhalten, die wie folgt lauten (als Fotos unten angefügt, die oberste ist die älteste Mail, die unterste die jüngste):

Ich hatte tatsächlich öfters Sachen bestellt, welche aber bei mir in dem Haus oft nicht ordnungsgemäß zugestellt worden sind. Fast immer haben Zusteller Pakete, die nicht unterschrieben waren, als zugestellt gekennzeichnet. Ich sehe nicht ein, dass Amazon nun Warnungen versendet, weil Zusteller anscheinend zu faul waren, Pakete richtig abzuliefern.

FRAGE: Habe in meinem jetzigen Fall schon den Support kontaktiert. Sollte ich nun in diesem Falle auf meine Erstattung verzichten, damit die Quote niedriger ist? Es handelt sich um 200€. Und: wenn ich dann doch Erstattung anfordere, wird mein Konto dann trotzdem später gesperrt?

(Am PC und Handy kann ich in die Mails zoomen.)

Bild zum Beitrag

threadi

27.12.2020, 16:54

Wo sind die Fotos?

Daniel0000

Fragesteller

27.12.2020, 17:34

habs korrigiert

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

threadi

27.12.2020, 17:37

Das ist eine automatisierte Warnung von Amazon die durch deine zurückgeschickten oder gemeldeten Bestellungen resultiert. Amazon vermutet dadurch ggfs. Betrug, schickt daher diese Warnung vorweg. Achte darauf, dass Du künftig bei glaubhaften Verkäufern Waren bestellst - dann dürften die Pakete auch problemlos ankommen und diese Wertung von dir seitens Amazon auch wieder langsam zurückgesetzt werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Daniel0000

Fragesteller

27.12.2020, 17:48

also dnekst du, ich soll dafür noch eine Erstattung anfordern oder lieber nicht? ich hab auf ne sperrung, obwohl da noch diese sache ungeklärt ist, gar keine lust

threadi

27.12.2020, 17:49

@Daniel0000

Nur wenn Du Chancen auf Erfolg siehst. Ansonsten nicht.

Daniel0000

Fragesteller

27.12.2020, 18:06

@threadi

ich denke, dass ich dafür das geld zurückerhalte, aber ich hab halt aktuell gar kein bock auf eine sperrung... die support-mitarbeiterin meinte, ich solle mihc noch mal am 31.12. melden.

Montiplex

Nutzer, der sehr aktiv auf gutefrage ist

im Thema Steuern

27.12.2020, 17:56

Ich kann Amazon schon verstehen, denn wenn der Kunde nichts unternimmt, dass die Waren auch vernünftig angenommen werden stört das den Prozess.

Amazon schreibt dir ja sogar, dass du im Falle einer unbefriedigenden Zustellung eine alternative Lieferadresse angeben sollst, bei sowas könnte man doch eventuell einen Paketshop oder sowas angeben um sich den Ärger mit dem Lieferdienst zu sparen.

Amazon nimmt solche Dinge sehr ernst und schreckt vor dem Gebrauch der AGBs auch nicht zurück, darum würde ich erst mal keine Rücklieferungen beantragen.