Als Student als Aushilfe an der Kasse arbeiten?

5 Antworten

Ich denke, das kommt ganz darauf an, wo du genau arbeitest. Ich persönlich würde nie wieder an der Kasse arbeiten, da mir die Arbeit viel zu monoton und (nicht despektierlich gemeint) zu verblödend vorkommt, da ich bei so etwas einfach nicht ausgelastet werde.

Und mit der Flexibilität ist das auch so eine Sache, da du auch feste Schichtzeiten hast, wo du nicht mal spontan wechseln kannst. Die Arbeit ist zwar grundsätzlich relativ easy, aber Stundenlohntechnisch kommt da üblicherweise auch nicht viel bei raus.

Letztendlich solltest du aber das tun, was dir gefällt und wenn dir so etwas Spaß macht, kannst du es ja auch ein paar Wochen austesten.

Die Zeiteinteilung als Aushilfe ist echt ein Problem. Die können dich nämlich nur dann gebrauchen, wenn du flexibel einsetzbar bist. Denn gewöhnlich benötigt man eine Aushilfe, wenn jemand krank wird oder Urlaub hat. Das sind aber Dinge, die du VORHER mit dem Marktleiter besprechen solltest. Oft haben größere Supermärkte mehrere Aushilfen. Dann kann individuell berücksichtigt werden, wenn jemand mal nicht kann.

Das ist wirklich komplett unterschiedlich. Ich war bei Netto und konnte mir die Zeit sehr frei einteilen. In der Prüfungszeit habe ich auch mal einen Monat gar nicht gearbeitet. Ich hatte aber auch einen sehr verständnisvollen Chef. Das trifft aber bestimmt nicht auf jeden Netto zu und kann in jeder Filiale anders aussehen. Arbeitsklima war bei mir auch sehr gut, aber auch das ist natürlich überall anders.

Also in meiner Firma sind öfter mal Werkstudenten. Ich habe auch gerade einen bei mir im Zimmer sitzen er kann sich seine Zeit vollkommen frei einteilen, er kann von 8-18 Uhr kommen wann er will und auch an den Wochentagen kommen, an denen er will. Bloß garnicht kommen geht wohl nicht :D

Also mit freier Zeiteinteilung sieht es da schlecht aus... Da würde ich eher Nachhilfe geben :)