Muss man der Bank mitteilen, was man ins Schließfach legen möchte?

3 Antworten

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Nein, dass ist Privatbereich.

Sagen müßte man es nur, wenn es Explosivstoffe wären, das ist nämlich verboten.

Du kannst legal erarbeitetes und versteuertes Geld überall lagern!!! Ob im Garten oder auf einem Konto in Chile oder China oder unter deinem Kopfkissen ! Das ist nicht verboten.Du darfst eben nicht unversteuertes Geld oder illegale Kohle, egal wo, in KEINEM Land der Erde bunkern! Auch im Ausland gibt es Gesetze aber wenn du dein Geld "in Sicherheit" bringen willst OHNE schlafende Hunde aufzuwecken dann miete dir ein Safe !! Bunkern es dort und fertig!! ABER : Banken melden JEDEN Cent über 15.000 € und das "bankgeheimnis" gibt es so wie früher nicht mehr seit Nine-Eleven !! Kannst also nur noch ehrlich verdientes Geld bunkern. Aber schau mal hier : safemieten.de Die vermitteln Safes im Ausland. Sogar die Sparkasse hat sowas im Angebot. Google mal "Schliessfach mieten" da kriegste gleich 150 Treffer !! ABER deine Frage war sicher darauf bezogen ob du die MENGE an Kohle angeben musst? Hier sind diverse Einträge mit NEIN aber das stimmt nicht mehr. Banken wollen es wissen.Denn auch im Ausland gibt es Gesetze wegen Geldwäsche, Terrorfinanzierung usw usw und natürlich will Papa staat auch seine Steuern. Aber wenn du das Geld legal besitzt und brav versteuert hast, kannst du es überall einbunkern. Von mir aus im Wald vergraben :-D da kriegt es niemand mit :-D hahaha.

nein das ist kein „Privatbereich“ mehr. Gemäß der Kontenwahrheit der AO 154-154a und des neuen Steuerungehungsgesetzes und der defacto Abschaffung des Schliessfachgeheimnisses seit 2017 muss jede (!) Bank oder Firma ALLES auf Anfrage offenlegen und das schießt auch jeden Inhalt ein. Also „anonym“ ist nach 9/11 und Bankenkrise und Briefkastenfirmen bei deiner Sparkasse Hinterhückelheim schon lange nichts mehr. Und die Schweiz hat sogar mitgemacht und das Schweizer Bankgeheimnis gibt’s auch seit ca 2009 nicht mehr.