Ich habe Mitleid und verstehe, dass Sie versuchen, das Geld für die Zukunft des Jungen zu retten. Aber es ist leider so, dass bis auf das Schonvermögen alles aufgebraucht werden muss. Das gilt soweit ich weiß ja auch für Pflegeheime.

Für den Betroffenen ist es hart. Andererseits geht es um das Geld der Steuerzahler, was da eingesetzt werden müsste. Und wo noch was ist, geht das eben vor.

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Vergleich mal allein deinen Wasser- und Abwasserverbrauch mit dem Jahr davor. Diese beiden Positionen werden sich verdoppelt haben.

Und wie Eifelia schreibt: Mitzuschlag? Oder Nebenkostenzuschlag?

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Lieber Wohnung kaufen, statt in Miete leben?

Hallo zusammen,

zum Ist-Zustand: Ich bin Anfang 20, habe knapp 20k EK zur Verfügung und wohne bis jetzt noch bei meinen Eltern. Knapp 7k habe ich in ein paar Fonds etc. rumliegen, auf welche ich allerdings jederzeit Zugriff habe.

Meine Idee: Ich spiele jetzt mit dem Gedanken, da ich ohnehin wg. Beruf/Studium ausziehen muss, mir evtl. statt in Miete zu wohnen, eine kleine 1-Zimmer-Wohung zu finanzieren (ca. 100k bei 20% EK?) und diese für ca. 3-4 Jahre selbst zu bewohnen. Anschließend könnte ich diese ja vermieten. Einen kleinen Puffer für anfallende Schäden etc. könnte ich mir auf die Seite legen. Mir ist bewusst, dass hohe Zinsen aktuell ein Thema sind u. die Bank auch nicht mehr jedem eine Finanzierung gibt (meine Eltern könnten mir dahingehend unter die Arme greifen, da diese ggf. auch als persönlicher Schuldner zur Sicherheit für die Bank mithaften würden).

Da die Immo-Preise aktuell wd. besser sind, die Mieten allerdings immer noch unverschämt teuer, wäre ich vermutlich mit der Tilgung des Darlehens noch günstiger dran und hätte am Ende immerhin schonmal eine kleine Wohnung. Besser als das Geld in überhöhte Mieten zu knallen… Wäre ja schonmal ein Anfang. Durchgerechnet unter Einbezug der Notarkosten, Steuern etc. habe ich alles schonmal grob. Kommt natürlich dann auch auf die Zinsen an…

Dass das alles immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist, ist mir bewusst. Erstmal muss man ja auch eine passende Immobilie finden.

Da das das erste Mal ist, dass ich mir über so etwas Gedanken mache, bin ich über sämtliche Anregungen, Kommentare u. Denkanstöße dankbar. Macht das in euren Augen Sinn, übersehe ich etwas Gravierendes?

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Wenn Deine Einkünfte während des Studiums für die Darlehnstilgung reichen, solltest Du es versuchen.
Ich habe das in Deinem Alter auch gemacht mit sehr wenig EK, wurde praktisch überredet bzw. überzeugt, dass das klappt. Ich habe es nie bereut, die Wohnung habe ich immer noch (vermietet). Und es liest sich so, dass Du starke Eltern hast, die Dir im schlimmsten Notfall unter die Arme greifen könnten.

Wag es, wenn Du was für 100.000 € findest. Viel höher würde ich nicht gehen.

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Ich ärgere mich, dass ich meine Zeit für so einen Schmarrn geopfert habe.

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Anlage N, es werden ja hier - im Gegensatz zur gesetzlichen Rente - Steuern abgezogen. (Kommt natürlich auf die Höhe an.)

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Die Rechnung geht nicht auf. Ich gehe davon aus, dass er an eine Eigentumswohnung denkt, die vermietet werden soll. Er hat dann Mieteinnahmen und die monatliche Umlage für die Nebenkosten (darin meist enthalten die Grundsteuern) auf der Habenseite.

Nicht vom Mieter erstattet bekommt er die Verwaltungskosten, Rücklagen für die Instandhaltung, Zinsen für dem Kredit usw.

Also unterm Strich kann er mehr als die Miete absetzen, aber nur, was er auch tatsächlich nachweisbarer bezahlt hat. Mal einfach so 500 € einnehmen und 1.000 € absetzen is nich.

Wenn er hier mit einem jährlichen Verlust raus geht, senkt das in der Tat seine Einkommensteuer, weil Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung mit der Einkommensteuererklärung deklariert werden. Macht er Gewinn, muss er zahlen.

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Ja, in meiner Firma waren die Steuerfahnder vor Jahren auch. Ging nicht so gut für meinen Arbeitgeber aus.

Aus meiner Sicht werden die Steuerfahnder / Zollbehörden dringend gebraucht, es wird so schon genug unterschlagen oder schwarz gearbeitet. Alles zu Lasten des ehrlichen Bürgers.

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Nach einem Jahr sehe ich keine Chance für irgendeine Entschädigung.

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Das spricht dafür, dass Du "unzuverlässig" bist. Rausreden kannst Du Dich da nicht.

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Hochriskant für Deine "Kontakte". Das Finanzamt kriegt mehr raus, als mancher denkt.
Und ja, das Geld muss offiziell an den Rechnungssteller überwiesen werden.

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Das ist doch wohl selbstverständlich. Derzeit landen vermehrt Tiere in Heimen, weil die Besitzer sie sich einfach nicht leisten können.
(Ich bin keine Tierschützerin, lese aber aufmerksam die Zeitung.)

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Ich hatte mal kleine solarbetriebe Steine im Beet. Sind nach und nach verschwunden. Da niemand Fremdes dort hin kam, habe ich auch auf Elstern getippt.
Also von mir ein Voting: Die Elster war es.

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Ich freue mich, dass es doch noch Menschen gibt, die wissen, dass man seiner Unterschrift ein i.A., i.V. oder ppa. voran setzen muss, wenn man nicht Vorstand oder Geschäftsführer ist. Diese rechtliche Vorgabe wird leider heutzutage meistens ignoriert.

Handelte es sich um interne Berichte? Dann passiert nix.

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Wenn es 3 Parteien sind, soll er doch bei den anderen Nachbarn durch den Garten gehen.
Sonst hilft nur ein Zaun oder eine Hecke.

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Unverheiratetes Paar: Eigentumsanteil des Partners an gemeinsamer Immobilie abkaufen?

Vor 8 Jahren haben mein Lebensgefährte und ich eine gemeinsame Immobilie zur Eigennutzung erworben, im Grundbuch stehen wir beide mit gleichen Anteilen. Nun steht die Trennung bevor und wir sind uns einig dass ich die Wohnung übernehme, also seinen Eigentumsanteil abkaufen werde. Wir haben zu gleichen Teilen Eigenkapital miteingebracht und auch die Finanzierungsraten sowie Sondertilgungen jeweils zu gleichen Teilen erbracht. Die Finanzierung bestand aus 2 Darlehen, von dem eines bereits vollständig getilgt ist, das andere wird aktuell noch bedient und würde, Zustimmung der Bank vorausgesetzt, künftig von mir alleine übernommen werden.

Zum einfachen rechnen hier die Eckdaten, gerundet:

Kaufpreis 200.000,-

Kreditrestschuld 60.000,-

Im Streitfall wäre ja der Verkehrswert, also der aktuell zu erzielende Verkaufspreis abzüglich noch offener Restschuld relevant. Sein Anliegen ist jedoch nur, jeden Euro wiederzubekommen, den er in den Kauf und die Finanzierung gesteckt hat, inkl. Kaufnebenkosten wären das bis dato ca. 75.000,-

Ich verzichte auf die Möglichkeit, rückwirkend für die letzten 8 Jahre Miete vom ihm einzufordern, im Gegenzug berücksichtigen wir aber auch den Wertzuwachs der Immobilie seit Kaufdatum nicht. Den ich konservativ auf 250.000-275.000 schätzen würde.

Dazu habe ich jetzt folgende Fragen:

-         Ist unsere Herangehensweise „vernünftig“? (ich weiß dass das eine sehr subjektive Einschätzung erfordert, mich interessiert es jedoch einfach auch dahingehend ob wir etwas entscheidendes, finanzielles außer Acht lassen. Mir ist z.B. bewusst dass ich erneut Kaufnebenkosten für seinen Anteil aufbringen muss (da unverheiratet).

-         Liegt es -sofern Einigkeit besteht- komplett in unserer Entscheidung, welchen Betrag wir festsetzen, und teilen wir diesen dann schlicht und einfach dem Notar mit?

-         Welche Dinge gilt es noch zu berücksichtigen oder zu beachten? (evtl. auch steuerlich?)

 

 Danke fürs Lesen bis hierher und vielen Dank im Vorfeld für alle Antworten/Tipps/Hinweise.

Liebe Grüße,

Sabine

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