Ich wohne in der Schweiz. Wir haben keine Kapitalgewinnsteuer.

In der Schweiz muss man jedoch eine Vermögenssteuer bezahlen und die Schweiz ist kein EU Land und prüft für eine Aufenthaltsbewilligung, ob du dein Leben finanzieren kannst. Eine Aufenthaltsbewilligung erhalten Menschen mit einer Arbeitsstelle oder mit viel Vermögen.

Falls du sehr viel Kapitalgewinn erzielst, kannst du prüfen ob du in ein Land umziehen möchtest wo keine Kapitalgewinnsteuer abgeliefert werden muss. Falls du nur von Aktien Kauf und Verkauf lebst könnte sich das lohnen. Ich denke es gibt noch andere Länder ohne Kapitalgewinnsteuer.

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Ich gratuliere dir für so viel Erfolg.

die Antwort ist 2,7 %

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Die gewählten ETFs kenne ich nicht also gilt diese Antwort für allgemeine ETFs.

Ein ETF ist schon diversiviziert und die Verwaltungsgebühren sind klein, das ist positiv.

Ich habe 2022 ein paar ETFs gekauft und als ich das Geld benötigte 2023 für unerwartete Rechnungen, hatte ich einen kleinen Verlust. Die Anlage ist nur gut, wenn du warten kannst bis die Börse steigt, falls sie runterfällt. Ich habe 2022 auch Aktien gekauft und 2023 mit dem Verkauf mehr gewonnen als der Verlust an den ETFs war.

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Gibt es bei Euch einen Schulpsychologen oder Schulpsychologin oder Leute, an welche du dich wenden kannst? Diese können dann deiner Mutter anrufen und für dich das Problem regeln.

Ich glaube jemand anderes muss sich für dich einsetzen.

Sage Mama, du holst dir Hilfe beim Lehrer oder Lehrerin, dann wird sie vielleicht einsehen, dass es übertrieben ist zu fordern, dass du die Türe offen lässt. Denn von Lehrpersonen will deine Mutter nicht korrigiert werden, vielleicht schämt sie sich vor Lehrpersonen, dir solche Gebote aufzuzwingen. Ich wünsche dir viel Erfolg.

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Die Autos sehen nicht schön aus, diese werden hier nicht herumfahren.

Deshalb glaube ich nicht an Aktien-Kapitalgewinn

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Bei Swissquote.ch gibt es unter dem Button Weiterbildung auch gratis Kurse. Ich hatte jedoch noch nie Zeit diese anzusehen. Mein Vermögen hat mein Neffe aufgebaut und der grösste Teil meiner Anlagen ist im Fonds investiert, welcher vom Sohn meiner Schwester und 2 anderen Personen verwaltet wird. www.charisma.li

Da muss ich mich um nichts kümmern, kleine Verwaltungsgebühr und ich bin sicher, dass mein Neffe für den Fonds weltweite Aktien auswählt, wo er vorher das Eigenkapital der Firma überprüft hat und keine grossen Risiken eingegangen werden.

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Ich kaufte im Sommer 2022 ein paar ETFs als ich gedacht die Börse ist jetzt ziemlich unten. Dazu kaufte ich noch von 2 Firmen Aktien. Gesamtwert CHF 25'000.

Die beiden Aktien, die ich wählte verkaufte ich mit Gewinn im 2023, eine Aktie hatte 70 % zugelegt, da ich das Geld 2023 benötigte. 3 ETFs verkaufte ich mit ein wenig Verlust, ETFs werde nicht aktiv kontrolliert von einem Manager nur alle 6 Monate. 1 ETF hatte ein wenig Gewinn.

1 ETF habe ich noch, da dieser immer noch zu viel im Minus ist warte ich mit dem Verkauf.

Bei Fonds musst du sehen, dass nicht zu viel Verwaltungsgebühren den Gewinn kaputt machen. In den nächsten paar Jahren werden an der Börse 3 % Gewinn erwartet diese Aussage habe ich im TV gehört. Die 4 % Zins ist ein super Zins und du hast kein Risiko. Was du tun sollst kann dir niemand sagen. Wenn du das Geld langfristig nicht benötigst kannst du in ETfs investieren, da hast du wenig Gebühren. Beim Sparplan musst du die Kaufgebühren berücksichtigen. Da ich in der Schweiz wohne kenne ich mich nicht aus mit Banken in Deutschland.

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ein Vermögen von 40'000 ist nicht viel. Wenn du mehr Geld hättest, könnte ich dir einen Wohnungskauf empfehlen, so bekommst du Mieteinnahmen. Eine Eigenbedarfskündigung kannst du jederzeit machen, wenn du dann selber drin wohnen möchtest. Ich weiss nicht ob du schon Immobilien in deinem Besitz hast. Immobilien können nicht über Nacht am Wert runterfallen wie das bei Aktien der Fall sein kann. Es braucht jedoch Nerven, falls du böswillige Mieter erwischst.

Ich wohne in der Schweiz. Hier kann man auch Geld in eine Pensionskasse einzahlen und so sparen um nach der Pensionierung mehr Rente zu erhalten. Bei uns darf man den Betrag, den man in die Pensionskasse einzahlt vom Einkommen abziehen, wir bezahlen dann weniger Steuern. Wenn man ein Eigenheim kauft, darf man von diesem Pensionskassengeld wieder beziehen um das Eigenheim zu finanzieren. Steuern sind dann getrennt vom Einkommen zu einem vergünstigten Steuersatz von 40 % von der normalen Einkommenssteuer zu bezahlen. Prüfe ob das eine Möglichkeit ist. Bei uns in der Schweiz legen die Pensionskassen (dort zahlt der Arbeitgeber ein für die 2. Säule) auch einen Anteil von 45 % in Aktienfonds an. So hast du keine Arbeit mit Kursen zu verfolgen.

Prüfe ob du neben der staatlichen Rente irgendwie etwas sparen kannst, was du jedoch wieder beziehen darfst, wenn du ein Eigenheim kaufen willst. Aktienfonds kannst du jederzeit verkaufen, wenn du das Geld benötigst, ETFs sind deshalb auch eine gute Wahl. Wenn man in Deutschland für ein Eigenheim nicht Geld von der Pensionskasse beziehen darf, würde ich das Geld nicht binden. Eine Wohnung kannst du wieder verkaufen, wenn du das Geld benötigst, sofern die Mieter bei der Besichtigung den Interessenten nicht Lügen erzählen z.B. es hätte Wasserschäden usw.

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Ich denke das Familienmitglied will Sicherheiten für den Kredit. Das Familienmitglied sieht vielleicht auch die Gefahr, dass dein Haus gepfändet werden kann oder versteigert wird, weil du irgendwo Schulden hast. Ich denke das Familienmitglied wird nicht bereit sein Kredit zu geben, ausser wenn es einmal auch deinen Teil erben kann und dieser mindestens so gross ist wie der Kredit. Diese Konstellation benötigt auch einen Vertrag wo auch Erbschaftssteuern für das Familienmitglied geregelt werden müssen.

Einfacher für den Kreditgeber ist es, die Immobilie zu übernehmen und Eigentümer zu werden und bezahlst dem Eigentümer Mietzins.

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Aktien, die so stark gefallen sind, sind wahrscheinlich ein grosses Risiko, dass diese Firma bald Konkurs geht.

Die CS Aktie fiel auch besonders stark, wenn die UBS die Bank nicht übernommen hätte, wäre ein Konkurs unvermeidlich gewesen.

Ich hatte CS Aktien, es reut mich, dass ich diese nicht vorher verkaufte, ich konnte jedoch nicht wissen, dass die Manager laufend weitere Fehler machten. Jetzt habe ich ein paar UBS von diesen CS erhalten.

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Ich würde das Risiko nicht eingehen. Diene geplante Absicht kann dazu führen, dass der Kredit fristlos gekündigt wird oder auch ordentlich. Dann kannst du den Kredit nicht zurückzahlen und deine Immobilie wird unter dem Verkehrswert versteigert, damit die Bank zu Ihrem geld kommt. Die Bank kommt immer zu ihrem Geld.

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Wegen den Grunderwerbungsgebühren je nach Bundesland ca. 5 %, Notarkosten und Grundbucheintrag-Kosten lohnt sich das nach meiner Meinung nicht. Bei mir war die Immobilie erst 2 Monate nach dem Kauf im Grundbuch eingetragen. Wahrscheinlich kannst du nicht etwas verkaufen, was im Grundbuch noch nicht auf deinen Namen eingetragen ist. Viel teurer kannst du in kurzer Zeit eine Immobilie nicht verkaufen, die Spekulationssteuer ist in jedem Fall zu bezahlen von der Differenz, wo du teurer verkaufen kannst. So viel Umtriebe lohnen sich nicht.

Das lohnt sich höchstens für ein Handwerker, der dann mit seiner Arbeit, wenn er renoviert etwas verdienen will. Die Renovation geht vermutlich mehrere Monate und nicht nur ein paar Tage. Der Lohn des Handwerkers ist dann mit der Spekulationssteuer versteuert.

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Die Immobilienpr. konsolidieren sich etwa auf dem jetzigen Niveau

Auf Zwangsversteigrungen würde ich nicht hoffen. Wenn jemand kein Geld hat so dass sien Haus zwangsversteigert wird, dann ist anzunehmen, dass der gepfändete Besitzer kein Geld für Renovierungen hatte, mit andern Worten, dass nur renovationsbedürftige Imobilien per Versteigerung auf den Markt kommen. Sollte ein schöneres erst ein paar Jahre altes Objekt versteigert werden, gibt es viele Interessenten, die den Preis nach oben drücken. Ein schönes neueres Objekt zu einem günstigen Versteigerungspreis kaufen zu können wird dir auch nicht gelingen, da in diesem Fall mehrere Interessenten den Preis nach oben treiben.

Einen Neubau zu kaufen, wird teurer werden, weil die Löhne und Materialkosten steigen.

Der beste Börsenmanager kann nicht im Voraus sagen, was die Börse macht. Bei Immobilien ist es gleich, niemand kann voraussagen was in 5 Jahren ist.

Da ich ein Einfamilienhaus in Deutschland in 3 Jahren an den Meistbietenden verkaufen möchte (ich warte ab, bis ich keine Spekulationssteuer mehr bezahlen muss) hoffe ich, dass in 3 Jahren die Börse höher ist als jetzt und mein Käufer so durch Kapitalgewinn die Eigenleistung (der Betrag, welcher für den Kredit bei der Bank notweindig ist) verbessern konnte, so dass ich zumindest gleich viel Erlös bekomme wie wenn der Verkauf jetzt wäre. Ich denke nicht, dass die Preise sinken.

Die Entscheidung, wann du etwas kaufen sollst, kann dir niemand abnehmen, ich denke wenn du ein passendes Objekt siehst und eine Bank für die Finanzierung findest, die Zinsen für dich kein Problem sind, dann sollst du deinen Wunsch mit dem Kauf realisieren.

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Ich würde das Haus ohne Makler verkaufen. Wieso viele Leute einen Makler beauftragen, ist für mich unverständlich. Bei www.meinestadt.de kanst du gratis Text und Bilder hochladen, auch bei kleinanzeigen.de. Es ist keine Hexerei selbst ein Inserat auf eine Homepage hochzuladen. Ich habe mein Einfamilienhaus zum Vermieten für Uebergangslösungen als "Wohnraum für vorübergehenden Gebrauch" im Internet bei meinestadt.de und kriege trotzdem viele Anfragen, ob ich das Haus verkaufe. Dort bekommst du ein Mail, bevor die Laufzeit abläuft und kannst das Inserat gratis verlängern so oft du willst.

Ich werde mein Haus in Deutschland in 3 Jahren verkaufen und ganz bestimmt ohne Makler. Ich habe im Sinn an den Meistbietenden zu verkaufen.

Wenn du allerding selbst ohne einen Makler an einen Interessenten verkaufst, der beim 1. Makler sich beworben hat, weiss ich nicht ob eine Provision fällig wird , das musst du rechtlich abklären. Vielleicht kannst du dann begründen, da die Leute keine Provision bezahlen müssen, hätten sie jetzt zugeschlagen. Ob du verheimlichen kannst, wer das Haus gekauft hat, ist schwierig, der Makler wird später am Briefkasten den Namen lesen.

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Wie sieht es aus bei einem Verkauf mit eingetragenem lebenslangen Nutzniessungsrecht für dich und deine Ehefrau aus? Da bei einem Nutzniessungsrecht auch Miet-Einnahmen von Dritten dir und deiner Frau gehören ist das die bessere Variante? Ihr beide wisst nicht, ob ihr einmal eine Haushalthilfe im Haus wohnen lassen möchtet, weil ihr älter werdet und vielleicht eines Tages nicht mehr alles selbst erledigen könnt.

Beim lebenslangen Nutzniessungsrecht kann der Schwiegersohn nicht behaupten, nur du und deine Frau haben ein Wohnrecht. Das finde ich wichtig, sonst gibt es Streit, wenn der Schwiegersohn Mieteinnahmen von einer Haushalthilfe fordert.

Da ich in der Schweiz wohne, kenne ich das deutsche Recht nicht so gut. Bei uns ist jedenfalls ein lebenslanges Nutzniessungsrecht mehr Wert als ein Wohnrecht und bei den Steruen bleibt alles gleich, der Nutzniesser versteuert. In Deutschland spielt das weniger eine Rolle, da ihr weder Eigenmietwert noch Vermögenssteuer für ein Haus versteuern müsst. Ich würde die Nutzniessungsart auch noch abklären. Vielleicht hat dann das Haus noch weniger Wert und ihr könnt es günstiger dem Schwiegersohn verkaufen.

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Der MSCI ist meines Wissens, wenn ich mich nicht täusche in Dollar.

Im Moment ist der Dollar günstig, so dass aus Kursschwankungen nicht mit Verlust gerechnet werden muss. Ich wohne in der Schweiz der SFr ist etwas stabiler als der Euro. Bei einem Kauf, wenn der Dollar wieder Parität zum Euro hat, ist das Risiko höher mit dem MSCI zu verlieren.

Ich habe letztes Jahr im Juli ETF S & P gekauft, war lange im Minus und bin jedoch seit kurzem im Positiven Bereich. Du musst nur Geduld haben, dann wird dein jetziger Verlust kleiner und irgendwann im Plus sein. Der beste Börsenmanager weiss nicht wie lange du Geduld benötigtst.

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Ihr müsst eine Bank fragen, die viel Gewinn gemacht hat. Diese Banken vergeben lieber eine Hypothek, da sie daran verdienen. Die UBS musste die CS übernehmen. Damit bei der Credit Suisse mit dieser Übernahme durch die UBS ein Konkurs der CS verhindert werden konnte. Es ist unheimlich viel Geld von CS-Anlegern an die UBS geflossen.

Im Internet konnte ich lesen:

Die Schweizer Großbank UBS konnte im ersten Quartal des Jahres einen erheblichen Zuwachs an Kundenvermögen verzeichnen. Besonders bei vermögenden Kunden (Global Wealth Management) flossen von Januar bis März insgesamt 28 Milliarden USD (25,32 Milliarden Euro) in die Bank.

Es gibt in Deutschland 9 UBS Filialen. Ich erhalte nächste Woche (die mündliche Zusage habe ich erhalten vom UBS Bankberater) für einen Anbau meines Hauses in der Schweiz eine Hypothek und zwar mit 0.2 % tieferem Zins als 2 andere Banken mir angeboten haben. Ich wähle die Saron-Hypothek und das Angebot ist 0.7 % über dem Leitzins, der im Moment 1.5 % ist in der Schweiz (ich bin Schwiezerin). Ich muss also 2.2 % Zins bezahlen, wobei dieser wahrscheinlich im Juni 2023 erhöht wird, da sich die Saron Hypothek nach dem Leitzins der SNB richtet.

Heute kann man alle Unterlagen per Mail senden auch eine Passkopie. Wenn ihr eine Bank findet, die im 1. Quartal viel Gewinn machte, habt ihr eher Chance den Kredit zu erhalten, es muss nicht unbedingt die UBS sein. Ich habe eine Immobilie in Deutschland, ich werde diese nach 10 Jahren Haltedauer verkaufen. Als ich das Haus in Deutschland unbefristet vermietet hatte, hatte ich Pech. Die Mieter haben in einem 8jährigen Haus Schrauben ausgeschraubt und Einsturzgefahr geltend gemacht und noch 20 Dinge um Mietminderung zu verlangen. Ein junges Ehepaar, beide berufstätig, war nur freundlich bis sie den Vertrag hatten. Ich konnte wegen Unterstellungen und Ungerechtigkeiten der Mieter nicht mehr schlafen. Es hat mich 7'000 Euro gekostet, nur mit einer Abfindung brachte ich die Mieter hinaus, ich vermiete jetzt als Ferienhaus bis 2026 und verkaufe dann das Haus. Das deutsche Mietrecht ist leider vermieterfeindlich, ich würde mir das überlegen. Ein vermietetes Haus könnt ihr schlecht verkaufen, die Mieter werden bei Besichtigungen das Haus schlecht machen (Wasserschäden, Lebenslanges Wohnrecht, was nicht stimmt) kein Telefon abnehmen für einen Besichtigungstermin. Das ist meinem Kollegen passiert, er kann seine Wohnung in Frankfurt im obersten 14. Stock nicht verkaufen, der Makler hat aufgegeben obwohl er 10 Interessenten hatte. Die Mieter sind in Deutschland so sehr geschützt, wenn ihr verkaufen wollt, bekommt ihr für das Haus mehr Erlös, wenn es leer ist. Käufer wollen nicht eine müsame Räumungsklage einreichen.

Ich wünsche Euch viel Glück, Banken wollen verdienen, ihr findet bestimmt eine Bank, die den Kredit geben wird.

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Sofort nach Entdeckung, dass dieses Häuschen nicht in der Bauzone ist und dauerhaft bewohnt werden darf, musst du den Kaufvertrag anfechten. Ich fechte an.. wegen arglistiger Täuschung.

Wenn in der Schweiz eine arglistige Täuschung vorliegt, ist der Vertrag sofort ungültig und kann vom Käufer aufgelöst werden ohne komplizierten Gerichte.

Es ist schon dreist, dass ein Verkäufer einfach etwas wichtiges verschweigt, ich würde sogar noch Schadenersatz fordern für deine Aufwendungen mit der Bank. Hoffentlich kommst du bei der Bank ohne finanziellen Nachteil aus der Sache, andernfalls soll der Verkäufer diese Kosten auch noch übernehmen. Ich wünsche dir, dass Gerechtigkeit siegt und du den Kauf rückgängig machen kannst. Leider ist der Käufer in der Beweispflicht für arglistige Täuschung.

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Es ist schon ein Risiko von der Börse zu leben. manche können das ganz gut, es gibt jedoch immer wieder Jahre wo die Börse unten ist und du willst wahrscheinlich keine heruntergefallenen Aktien verkaufen um davon leben zu können. Da sollten immer noch liquide Mittel vorhanden sein, die nicht in den risikoreichen Aktienhandel gesteckt wurden, damit du warten kannst bis sich die Börse wieder erholt. In 10 Jahren ist die Börse noch immer höher gewesen.

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In Deutschland kennt ihr keine Vermögenssteuer. Ich wohne in der Schweiz, deshalb muss ich alle Vermögen im Ausland angeben. Ein Grundstück in der Türkei würde die Progression bei der Vermögenssteuer in der Schweiz erhöhen, ausser jemand hat schon ein grösseres Vermögen, das den Maximalsatz von 2,1 0/oo Promill auslöst. Satz vom Kanton AG.

Aber ich denke, wenn Nachkommen das Grundstück erben, falls das Erbe alles zusammen über dem Freibetrag ist, müssten die Erben Erbschaftssteuern in Deutschland abliefern. Ganz sicher bin ich nicht, ich denke es ist so, da Deutschalnd ein extremes Gesetz hat betreffend Erbschaftssteuern.

Ob die Türkei Vermögenssteuern verlangt, weiss ich nicht. Bitte informiere dich darüber. In der Schweiz gibt es eine Steuerausscheidung, wenn jemand Immobilien in andren Kantonan hat, ist die Vermögenssteuer dort zu zahlen wo die Immobilie ist.

Kapitalgewinn musst du nach 10 Jahren Haltedauer in Deutschland nicht versteuern. Falls du irgendwann in die Schweiz umziehst, in CH muss man auch auf Aktien keine Kapitalgewinnsteuer bezahlen auch wenn die Besitzdauer nur kurzfristig war.

Ich persönlich würde alle Vermögenswerte angeben auch wenn diese keinen Einfluss auf die Steuern in Deutschland bewirken. Wenn jemand in Not gerät und Unterstütung benötigt (Altersheim oder irgend etwas) dann kann der Staat verlangen, dass zuerst die Vermögenswerte verkauft und aufgebraucht werden.

Wenn du einen Hypothekarkredit benötigst, hast du einen Vorteil, wenn du der Bank alle Vermögenswerte angeben kannst auch wenn du diese erst in 10 Jahren verkaufen kannst wegen der Spekulationssteuer. Die Bank bewilligt dir dann die Hypothek eher.

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