Rechtsanwalt und Notar lassen sich das bezahlen und das nicht zu knapp.
Zeugen mitzunehmen wäre sicher keine schlechte Idee.
Nur fragt man sich natürlich, wieso. Eine Versicherung des Fachs sagt nichts aus über den Wert des Fachinhalts.
Rechtsanwalt und Notar lassen sich das bezahlen und das nicht zu knapp.
Zeugen mitzunehmen wäre sicher keine schlechte Idee.
Nur fragt man sich natürlich, wieso. Eine Versicherung des Fachs sagt nichts aus über den Wert des Fachinhalts.
Berufsberatung können wir nicht bieten, denn wir kennen Dich nicht persönlich.
Das wäre aber erforderlich für den Beruf des Piloten. Das Angebot zu einer solchen Ausbildung bekommen nur Bewerber die körperlich und mental für diesen Beruf geeignet sind. Nach der Germanwings-Katastrophe dürfte man da noch schärfer aussieben als vorher.
Was den Steuerberater betrifft muß man sich klar sein, daß dieser Beruf in extrem unterschiedlich gestalteten Umfeld ausgeübt werden kann. Die größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Erde, die auch Steuerberatung unmittelbar oder über Tochtergesellschaften anbieten, haben mehrere hunderttausend Mitarbeiter. Klientel sind die größten Unternehmen der Erde. In solchen Wirtschaftsgesellschaften erwartet man von Bewerbern den Abschluß eines Universitätsstudiums vorweisen zu können, am besten auch noch mit Doktortitel. Ein Diplom-Finanzwirt reicht da nicht.
Auf der Gegenseite gibt es Steuerberater die Kleinbetriebe betreuen und nichts anderes. Dieser Mandantschaft ist nur wichtig, einen tüchtigen und umgänglichen Steuerberater zu haben. Auf welchem Weg der seinen Steuerberater erreicht hat ist denen egal. Wer seine Zukunft da sieht kann beim Finanzamt bleiben. Bei Tätigkeiten mit Außenkontakt, wie etwa Betriebsprüfung oder Steuerfahndung, hätte er sogar noch die Chance, für sein späteres Berufsleben nützliche Kontakte zu bekommen. Das ist Gold wert. Aus dem Stand heraus eine auskömmliche Kanzlei zu gründen schaffen nur wenige Steuerberater.
Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast!
Die Bauindustrie übt sich in Jammern und Wehklagen.
Wehe aber, der Bürger erdreistet sich, einen Bauhandwerker beauftragen zu wollen. Egal ob Dachdecker, Elektriker oder Installateur, man hört von allen, es seien so viele Aufträge vorhanden daß man neue entweder überhaupt nicht mehr annehmen könne oder aber, nur nach mehrmonatiger Wartezeit ausführen könne.
Wie paßt denn das zusammen?
Ich schlage vor, die Bauindustrie sorgt erst mal dafür, daß sie Aufträge annehmen kann. Dann kommen die Aufträge fast von alleine.
Solange es keinen Weltmännertag gibt braucht es auch keinen Weltfrauenfeiertag zu geben. Gleiches Recht für alle!
Auf einem Bein kann man nicht stehen.
In den USA sind Aktiensparpläne zur Alterssicherung sehr populär. Manche setzen dort nur auf Aktien. Wenn es zum Crash kommt muß man seine Lebenspläne umstellen. Ich erinnere mich noch genau an entsprechende Berichte aus den USA wo in Crashtagen so viel von der Alterssicherung verloren war, dass die Betroffenen zwangsläufig weiter zu arbeiten hatten.
Richtig wäre daher, eine gesunde Mischung von allen Anlageformen zu finden und auch aus Aktien rechtzeitig vor dem Ruhestand ganz oder teilweise auszusteigen.
Der Dinosaurier ist ausgestorben weil er sich nicht an die geänderten Umweltbedingungen anpassen konnte.
Auch der Mensch wird aussterben wenn er sich nicht an geänderte Umweltbedingungen anpassen kann.
Solange eine namhafte Anzahl von Menschen großes Interesse für eine Winterolympiade zeigt muss man sich eben mit Kunstschnee aushelfen. Vielleicht ließe sich das ja auch mit Styroporflocken hinbekommen. Dann könnte die Winterolympiade im Sommer stattfinden.
Nicht gefragt wurde, was von Olympiaden zu halten ist. Für mich sind die genau so interessant wie die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten oder die Neujahrsansprache des Bundeskanzlers: Ein Programm zum Umschalten. Zum Glück ist das inzwischen ja möglich. Wir leben nicht mehr in jenen schrecklichen Zeiten in denen wir durch nur 2 empfangbare Fernsehprogramme in Gruppenzwang genommen wurden.
Der SUV ist der Lieblingsfeind so vieler Bürger.
In Berlin zündet man in Nachtzeiten SUVs an oder läßt die Luft aus den Reifen. Mal, weil der SUV als übler Umweltfrevler gilt, mal weil er für das Establishment steht.
Einige Städte denken schon dran, wie man das Parken für den SUV verteuern kann. Rechtlich gesehen ist das garnicht so einfach. Egal welches Kriterium man auch wählt, nämlich Fahrzeuglänge oder Gewicht, man trifft auch immer Fahrzeuge anderer Kategorien.
Fakt ist natürlich, dass unsere Städte nicht für den SUV geplant und gebaut sind. Viele Parkhäuser sind zu eng gebaut für diese Monstren und Parkplätze auf der Straße zu bekommen ist in vielen Stadtteilen selbst mit dem Kleinwagen schwer, mit dem SUV aber unmöglich.
Statt in ein Klein-Klein zu verfallen sollte man eine bundesweite Lösung anstreben, wie auch immer.
Das mit dem verbesserten Nahverkehr ist leichter gesagt als getan. Hier in Köln habe wenige Kilometer U-Bahnstrecke in Nord-Süd-Richtung schon eine Milliarde Kosten verursacht. Es mag dazu natürlich beigetragen haben, dass das historische Stadtarchiv in der Baugrube versunken war.
Derzeit eiert man am Ausbau der Ost-West-Achse. Unter anderen probiert man, ob der Einsatz von 90 Meter langen Straßenbahnen möglich wäre. Die Planungen ziehen sich schon viele Jahre hin und es ist kein Ende absehbar.
Und schon haben wir die 2 großen Probleme des öffentlichen Nahverkehrs:
Die extrem langen Planungs- und Entscheidungszeiten zum einen. Und die extrem hohen Kosten zum anderen.
Als ob das nicht genug wäre zwingt Personalmangel ständig auch noch zusätzlich zur Einschränkung von Fahrten.
Mit anderen Worten: Verbesserungen des Nahverkehrs sind Wunschdenken und ersetzen nicht Maßnahmen zur Einschränkung des Individualverkehrs.
Wenn wir in Köln nicht all die Autos mit den Kennzeichen BM, SU oder GL fahren und stehen hätten, würde der Verkehr endlich wieder fließen, die Parkplatzsuche wäre einfacher und die Unfallquote geringer. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man hier genauso abstimmen würde wie in Paris. Ob das rechtlich haltbar wäre steht auf einem anderen Blatt.
Mir ist nicht bekannt, welchen Anteil Auswärtige am Wirtschaftsleben von Paris haben. Hier in Köln jedenfalls wäre eine solche Regelung eine Katastrophe für den ohnehin schon gebeutelten Einzelhandel. Wenn das in Paris auch so sein sollte hat die Regelung kein langes Leben.
Wo sollen denn die Fachkräfte herkommen?
Nichts gegen Zuwanderer. Aber als Fahrgast hätte ich ein mulmiges Gefühl wenn jemand den Zug führt der nur Restedeutsch spricht.
Es wäre ja ein Wunder, wenn die Spezialisten im Bundesfinanzministerium auch nur einmal eine einfache Lösung finden würden. Deshalb bleibt es wohl bei der guten Idee. Verwirklicht wird das ohnehin nicht.
https://www.finanztip.de/blog/die-6-wichtigsten-fragen-zum-zinsangebot-von-trade-republic/
Trade Republic bietet keine Sparkonten an. Deshalb kann auch keiner Erfahrungen damit haben.
Die 4% Zinsen auf dem Verrechnungskonto haben den Haken, dass TR Dir das Guthaben zurück schicken kann wenn Du 30 Tage nicht gehandelt hast. Mit anderen Worten: Das ist ein Lockangebot.
Wenn 3 Parteien zueinander finden müssen die sich im Grunde nicht leiden können bleibt jedem der Zwangspartner nur übrig, sich durch Eiern ins gute Licht zu setzen. Die Ergebnisse der Sonntagsfrage zeigen, was der Wähler davon hält. Garnichts nämlich.
Die Bauern sind nicht nur wütend wegen Agrardiesel und Kfz-Steuer, sondern auch wegen eines Bürokratiemonstrums das ihnen die Grünen eingebrockt haben. Daran kann Lindner keine Änderung versprechen ohne die Koalition zu gefährden. Also bleibt ihm nichts anderes übrig als warme Luft abzulassen.
https://www.olg-koeln.nrw.de/aufgaben/justizverwaltung/organisation_verwaltung/dez_7/laender/allgemeiner-teil_jan-2022.pdf
Das sind die Verwaltungsanweisungen des OLG Köln zu diesem Verfahren. Die der anderen Oberlandesgerichte werden ähnlich sein.
Der Umfang der Anweisungen erschlägt einen geradezu. Wenn Du Dich dennoch zwingst die durchzulesen findest Du die Stelle wo es um die Einkommensverhältnisse der Antragsteller geht. Diese sind für die Berechnung der Verfahrensgebühr von Bedeutung.
Es hat also seine Ordnung, dass die Verdienstnachweise verlangt werden. Reicht die zu den Gerichtsakten. Auch Nachweise zur Höhe des Arbeitslosengelds.
Passieren kann wegen der Arbeitslosigkeit nichts. Es geht nur um die Gerichtsgebühren.
Einen Fahrgast begleiten kann man doch wohl nur, wenn der Fahrgast im rechtlichen Sinne ist. Ohne Wertmarke aber ist das ein Schwarzfahrer.
Meine Frau hatte Ende des vergangenen Jahres ihr erstes E-Rezept in der Apotheke eingelöst und den Apotheker zur Verzweiflung gebracht. Einige der Dateien waren fehlerhaft. Der telefonisch (!) von ihm konsultierte Support konnte nicht helfen. Er hat dann per Telefon(!) den das Rezept ausstellenden Arzt um Bestätigung der Verschreibung gebeten und diese per Fax (!!!) zugesendet bekommen.
Nach Aussagen des Apothekers hat der eine Stunde an der Sache gearbeitet. Beim Papierrezept hätte das in Minuten erledigt werden können.
Nun ist meine Frau gesetzlich versichert und hat eine Gesundheitskarte.
Ich bin privat versichert und habe keine. Muß ich mir dann eine entsprechende App auf mein Smartphone laden? Müßte, wer als privat Versicherter kein Smartphone hat, sich deswegen extra eins zulegen? Oder bleibt dem privat Versicherten das gute alte Papierrezept auf ewig erhalten?
Wenn man derart stümperhafte Umsetzung der Digitalisierung anschaut kann man doch geradezu froh sein, wenn man alles so lange analog läßt wie nur möglich!
Die Dieselsubvention bleibt nicht erhalten, sondern wird in Schritten abgebaut und zwar bis 2026.
Die Regierung versucht mit Falschinformationen zu täuschen. Propaganda nennt man das und die kommt bei den Geneppten nun einmal nicht gut an. Die Bauern haben ein Recht gegen eine Regierungspolitik zu demonstrieren die auf Lug und Trug und Wählertäuschung gründet.
Du hast Sicherungseigentum an dem Fahrzeug.
Das würde im Normalfall allerdings nicht dazu berechtigten, selbst zu vollstrecken.
Normalfall ist hier allerdings nicht. Der Schuldner ist nicht auffindbar. Man kann das als Aufgabe des Besitzes ansehen.
Klar sein muss Dir, dass die Werkstatt wegen ihrer Aufwendungen, und wenn es auch nur Standgebühren sind, ein Werkunternehmerpfandrecht an dem Fahrzeug hat und das völlig unabhängig davon, wer den Auftrag erteilt hat.
Ohne Bezahlung bekommst Du das Fahrzeug ohnehin nicht ausgehändigt.
Problematisch kann es werden wenn man von Dir einen Nachweis der Berechtigung haben will. Die Fahrzeugpapiere hast Du ja nicht und mit einem Kaufvertrag wird sich keine Werkstatt rumplagen wollen.
Da könnte Dir nur noch ein Anwalt helfen.
Der Weihnachtsmann wird Dir ordentlich die Meinung geigen!
Wieso paßt Du Dich nicht dem Mainstream an und verschenkst Gutscheine? Die sind leichter zu tragen.
Wenn man sich gegenseitig Gutscheine schenken will wird es noch leichter. Dann reicht eine Aufrechnungserklärung. Die kann man auch per Mail schicken.
Ob der Weihnachtsmann eine Rute hat? Aber Hallo! Von Zoten frei die Narretei!
Und bei dieser Gelegenheit der Hinweis, dass es politisch nicht korrekt ist, vom Weihnachtsmann zu schreiben. Das heißt Weihnachtsmann/ -frau/ -dingsbums.
Trinkgeld braucht der Weihnachtsxxxxxx nicht, denn er hat keine Laster und auch keinen Laster!
In diesem Sinne: Allen einen frohen Advent.
Bei Steuern geht es um Einnahmen, nicht um Gerechtigkeit. Derartigen Firlefanz wie Gerechtigkeit weben unsere Politiker nur als Propaganda um ihre Entscheidungen zu beschönigen.
Wirklich verstehen kann unser Steuerrecht aber niemand. Ausländer staunen oft über das, was sich bei uns ereignet.
Vor 10 Jahren habe ich in Begleitung einer Schweizerin München erkundet. Bei Schloss Nymphenburg wollten wir einen Kaffee trinken. Für meine Begleitung unfaßbar standen auf der Preisliste 2 unterschiedliche Preise:
Kaffee zum Mitnehmen und Kaffee zum Verzehr vor Ort. Der erste mit 7 und der zweite mit 19% Umsatzsteuer belastet. Meine Erklärungsversuche brachten bei meiner Begleitung keine höheren Erkenntnisse.
Wieso nur macht man unser Steuerrecht immer komplizierter statt einfacher? Die unterschiedlichen Steuersätze bei der Umsatzsteuer ist da nur ein Detail von vielen.
Was die Gastronomie betrifft, so fehlt mir der Glaube, dass die so vielfach beschworene Katastrophe eintreten wird. Auswärts essen ist immer teuer gewesen. Wer sparen will oder muss geht schon heute nicht ins Restaurant.
Da hast Du etwas missverstanden.
Man muss nicht bei Klarna angemeldet sein um per Rechnung von Klarna bezahlen zu können. Bin ich auch nicht und habe schon diverse Male per Klarna Rechnung bezahlt.
Klarna übernimmt ganz einfach nur die komplette Zahlungsabwicklung. Auf so "freundliche" Angebote wie Teilzahlungslösungen braucht man sich nicht einzulassen.