Bei der ADAC Kreditkarte muss man zwingend Mitglied sein. Der Jahresbeitrag kommt also noch obendrauf.

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Naja die Frage wurde schon ausgiebigst beantwortet. Für Kleinanleger nach wie vor attraktiv ist der Fondssparplan. Vielleicht liest Du dich selbst mal durchs Internet, wenn Dir die Antworten nicht genügen. Unter http://www.festgeldvergleich.org/ratgeber/fondssparplan.html gibts beispielsweise nötige Infos.

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Ich würde das in jedem Fall machen. Man sollte wenn möglich so früh wie nur geht damit beginnen. Hier eine Übersicht welche Möglichkeiten es gibt und welche Anlage sich für wen eignet: http://www.festgeldvergleich.org/ratgeber/vermoegenswirksame-leistungen.html

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Starmoney soll ganz gut sein. In einem Ratgeber unter http://www.girokontovergleich.org/magazin/mobile-banking.html wurden verschiedene Multibanking-Apps getestet. Starmoney hat dabei ganz gut abgeschnitten. Ist allerdings keine kostenlose App.

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Bei mir ist das Online Banking auf mobilen Geräten (also auch auf dem Tablet) von der Bank aus garnicht möglich. Ich muss mich mit einem PC einloggen.

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Nein, Probleme sollten dann nicht auftreten. Es gibt viele die das sogenannte "Tagesgeld-Hopping" betreiben und von Anbieter zu Anbieter springen um das dortige Startguthaben zu erhalten.

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Im benachbarten Ausland locken insbesondere die MoneyYou sowie die Rabobank mit relativ attraktiven Zinssätzen. Wie bereits von den Vorrednern erklärt, unterliegt auch die Niederlande der gesetztlichen Einlagensicherung für Beträge bis 100.000€. Da die Bonität der Niederlande aktuell gut bestellt ist, halte ich eine dortige Geldanlage nicht für risikoreich.

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Wo gibts denn noch Barzahlung?

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Eine bessere Antwort als die Von SBerater wirst Du wohl nicht mehr erhalten.

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Die Ausstechform reißt es raus...Ich halte nichts von Weihnachtsgeschenken auf Pump daher find ich das Angebot mehr als uninterssant.

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Jobcenter-das organisierte Chaos?

In letzter Zeit hatte ich im Zusammenhang mit Vermietungen mit dem Jobcenter zu tun gehabt. Früher -beim Sozialamt- lief alles seinen langsamen aber geregelten Weg. Jetzt tun sich sonderbare Dinge.

Zum besseren Verständnis dies vorab: Eine H4-Bezieherin war Mieterin und mußte aus persönlichen Gründen per 15.10. zum 1.11. kündigen, stellte dafür eine Nachmieterin, ebenfalls H4-Bezieherin. Folgende Dinge ereigneten sich danach:

1.Die Miete November wird für beide Personen bezahlt.

2.Auf meine Anfrage wegen Rückzahlung einer Miete wird mir ein völlig falscher Betrag genannt, auf meine Beanstandung aber korrigiert.

3.Die Kaution für die einziehende Mieterin wird mit 1,5-monatiger Verspätung über-
wiesen, wegen Arbeitsüberlastung wie man mir mitteilt.

4.Die ausziehende Mieterin erhält Ende November eine Rückzahlungsaufforderung wegen der Miete November. Diese Miete war niemals an sie gezahlt worden und von mir schon am 6.11. zurück überwiesen.

5.Ende letzter Woche finde ich eine Überweisung von 105,42 Euro vom Jobcenter auf meinem Konto mit der Zweckbestimmung "Vertrag gelöscht". Wo ich die verbuchen soll, weiß ich auch nicht. Wenn zwischen der 5 und dem Komma noch 6 Nullen gewesen wären, würde ich einen auf Ronald Biggs machen, so aber harre ich der Dinge die da kommen werden.

Und jetzt meine Frage und die richtet sich an jeden der heute mit dem Jobcenter zu tun hat:

Ist eine derartige Anhäufung von Fehlern und Pannen jetzt ein unglücklicher Einzelfall oder hapert es wirklich enorm an der Arbeitsqualität beim Jobcenter?

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Also ich bin selbst in der Verwaltung tätig....bei den Kollegen vom Jobcenter läuft ständig etwas drunter und drüber......

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