Würdet ihr mit Chef schlafen, wenn ihr wichtige Beförderung dafür bekommt?
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
16 Antworten
Hallöchen
Ich habe das Jahre lang erlebt,das Frauen sich hoch geschlafen haben(so nannte man das früher....bei meiner Arbeitsstelle)
Fakt.....Irgendwann wurden die Frauen einfach ausgetauscht,und durch Andere ersetzt...
Jeder sollte das im Hinterkopf haben,das man nur als Mittel zum Zweck benutzt wird...für eine gewisse Zeit
Ausserdem macht das in einem Betrieb ruck zuck die Runde....
Aber damit müssen die,die sich darauf einlassen ,eben leben
Mein Opa pflegte mir eine Lektion besonders ein: Scheiß niemals dahin, wo du isst.
Gerade als Mann geht es echt nach hinten los. In JEDEM Betrieb wird irgendwas verbotenes oder im Grauzonenbereich ausgenutzt. Frauen sind emotionaler als Männer und haben dafür aber kein Sinn für "Relation". Das heißt, wenn sie mal sauer auf dich ist - warum auch immer - ist sie bereit dein ganzes Leben zu zerstören. Arbeit weg, Familie weg, Ansehen weg. Klar trifft es nicht auf alle zu, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß.
Ihr glaubt mir nicht? Männer schlagen sich und trinken 10 min später ein Bier zusammen und sind 20 Jahre gut befreundet. Frauen können 20 Jahre befreundet sein und wegen dem kleinsten Streit sich auf ewig hassen. Deswegen heißt es, dass Frauen fast nie richtige Freunde haben - und wenn dann männlich.
Jedes mal das selbe... zu jedem Satz "Frauen sind emotionaler" ...muss ich verdeutlichen, dass es weder positiv noch negativ ist. Es ist der perfekte Ausgleich zum männlichen Geschlecht. Absolut notwendig. ...aber lass mich raten...du hast es emotional aufgenommen und nennst es gleich "unterirdisch"? Bisschen übertrieben oder? KA was du für Erfahrungen gemacht hast, ich kenne andere - sind sie weniger wahr, weil du sie nicht kennst?
Frauen haben keinen Sinn für Relation.
Der Satz reicht schon aus.
Deine Rollenzuschreibungen sind unterirdisch und sowohl für Männer und Frauen nicht belegbar.
Hätte etwas genauer sein sollen, es bezog sich hierbei auf "Rache". Und natürlich fallen nicht alle Frauen darunter, genauso wenig wie Männer. Ausnahmen bestätigen die Regelt.
Fakt ist, dass Männer und Frauen verschieden sind (aber zusammen gehören und so ein perfektes Puzzle ergeben). Genauer gesagt, damit du mir nicht böse bist. Ist die Hirnstruktur unterschiedlich, je nachdem wer wie was wo und wann gelernt hat. Eine Frau kann auch ein "männliches" Gehirn haben oder nur einzelne Bereiche männlich ausprägen - z.b. auf mathematischer Ebene. Daher sind z.b. Frauen selten Bauingenieure - aber es gibt sie.
Es wird immer schlimmer mit deinen Kommentaren.
Lass es am besten ....
Um von einer Chancengleichheit im Bereich von technischen Studiengängen auszugehen, spielen da andere Faktoren die Hauptrolle.
"An der Mathematik kann es nicht liegen, dass Frauen sich seltener für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge interessieren: In den Mathematikstudiengängen ist das Geschlechterverhältnis relativ ausgeglichen (45,7-58,6%). "
Ich habe auch nicht von Chancengleichheit geredet, sondern wer es gerne tut und sich dafür Interessiert. Chancen haben "alle". Müssen halt nur verschieden viel dafür tun.
Aber was stört dich genau? Der Fakt, dass es männliche und weibliche Gehirne gibt? Der Fakt, dass dementsprechend einer in manchen Gebieten über reagiert und der andere gar nicht?
Oder sag mir lieber, wie du das siehst. Entweder haben wir hier ein Missverständnis oder gegensätzliche Informationen.
Achja hab mir deine Quelle angeschaut:
Beim Bauingenieurwesen sind die Frauen deutlicher unterrepräsentiert, zudem lassen sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Hochschulen ausmachen: an der TH Mittelhessen liegt der Frauenanteil bei fast 28,1%, an der FRA UAS dagegen bei nur 16,9-19,6%. Auch der neue Studiengang Bahningenieur der THM findet bei Frauen wenig Anklang (9,1%).
Ich sagte mathematischer Ebene, bezog mich aber auf BAUINGENIEUR.
*Gähn.
Ich finde deine obige 1. Orginal Antwort immernoch unterirdisch.
Bleibe dabei.
Die Quelle habe ich selbst gelesen.
Was du schreibst und was du meinst... jeder vertut sich mal.
Deine Antwort ist ironisch. Wenn du es jetzt nicht selber herausliest. Dann würde ich das Gespräch jetzt gerne beenden^^
Wenn Cheffe das gewünschte Geschlecht hat und man sich körperlich nicht unbedingt abgestoßen fühlt ja. Man redet uns beim Aufwachsen ein, dass sich harte Arbeit lohnt usw. Die Realität sieht meist anders aus. Ausgebeutet wird man so bzw. man Prostituiert sich. Man verkauft seine Lebenszeit für ein paar Euro, die ist mir am Ende wesentlich wichtiger als Sexualität.
Klar lässt sich sowas nicht ewig fortführen und irgendwann ist Schluss damit und klar versaut man sich damit den Ruf gegenüber Neidern, die das rauskriegen. Neidisch sind auf das Geld oder die Stelle aber nicht bereit wären das selbe dafür zutun.
Werde wohl nie in der Situation sein, hätte damit dann aber keinerlei Problem.
Ich bin zwar nicht in der Situation, was ja bei einem Mann ganz klar ist, aber das "Nach oben Schlafen", ist keiner Frau zu raten, denn nach einer betsimmten Zeit tut das die nächste, aber jüngere Frau und es kommt zu einer Kündigung!!
Vollkommen richtig.....ich habe es hautnah mit Kolleginnen erlebt
Ach.
Machen Cheffs das so?
Jede Frau kann Sex anbieten, um befördert zu werden?
Dann gäbe es ja mehr Frauen in Führungspositionen.
Wenn alle das so machen und Frauen einfach nur entscheiden müssen, ob sie das tun oder nicht.
Deine Zuschreibungen sind unterirdisch. Gruss an Opa