Welche Nebenjobs werden eigentlich am häufigsten "schwarz" ausgeführt?

5 Antworten

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was mit ganz spontan einfällt,belegt durch Zeitungsartikel und Fernsehsendungen sind folgende Branchen:Bau,Gastronomie,Taxi-und Minicarfahrer,private Putzfrauen,Restaurantbetriebe und diverse Einzelhandelsgeschäfte,die auch mal gerne Leute schwarz einstellen.

Nach wie vor werden die meisten privaten Putzarbeiten "schwarz" ausgeführt. Selbst eine Putzkolonne kann sich das kaum leisten, weil diese "Gott sei Dank" mittlerweile etwas schärfer überwacht werden. In der Bauwirtschaft und der Gastronomie muss jeder Arbeitnehmer jederzeit seinen Sozialversicherungsausweis vorzeigen können, das hilft die Schwarzarbeit ein wenig einzudämmen. Reicht natürlich trotzdem nicht.

Das Risiko geht im allgemeinen voll zu Lasten des Arbeitnehmers, weil er durch seine illegale Beschäftigung glaubt, keine Handhabe gegen seinen Arbeitgeber zu haben. So kennen viele weder Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, noch bezahlten Urlaub, obwohl auch geringfügig Beschäftigte einen Anspruch auf beides haben. 

Nachhilfe geben und Babysitten muss man rein ofizielle auch anmelden. Machen aber viele nicht, also in sofern, diese Tätigkeiten ;)!

auf baustellen und gartenarbeiten.. und oft auch als kellner in kneipen in nebenstraßen

Wenn man i.wo putzt .. (bei leuten in den wohnungen)