Warum dürfen bei METRO keine Privatpersonen einkaufen?

5 Antworten

Mir unverständlich, da es kein richtiger Großhandel ist. Für einen Großhandel dürfte es keine Einzelpostionen geben. Die Preise passen auch nicht für einen Großhandel, da vieles sogar teuer als im Einzelhandel ist. Es gibt viele Positionen die gar keinen Sinn machen dass Gewerbetreibende diese für ihren Betrieb oder gar den Widerverkauf dort einkaufen. Metro ist ziemlich schlecht. Wer dort für sein Gewerbe einkauft, hat schon verloren und kann keinen Gewinn erzielen.

Hängt davon ab, zu welchem Preis man es weiterverkauft.

Bei Preisen auf Discounterniveau lohnt sich das natürlich nicht, aber z.B. für Kioskbetreiber oder Gastronomen lohnt sich das anscheinend, und es vereinfacht den Einkauf, da man dort ein sehr breites Sortiment unter einem Dach findet.

Weil es zum Geschäftsmodell von Metro gehört, dass Metro nur an Leute verkauft, die ein Gewerbe betreiben. Metro ist zwar mein bevorzugter Lieferant, aber vom Preis her, kann Metro nicht viel bieten. Metro ist vor allem für Frischwaren eine sehr gute Bezugsquelle, weil bei Metro frische Waren, nicht im Warmen gelagert werden.Für kleine Lbensmittelhändler ist Metro auch wegen dieser Ware, die in sehr kühlen Räumen verkauft wrd interessant, weil die dann besser die Kühlkette einhalten können.

Weil es ein Großhandel ist. Wenn du allerdings eine Karte auf einen Verein anmeldest, Kannst du da trotzdem einkaufen gehen auch als Privatperson. Man muss eben nur die Karte auf ein Geschäft oder Verein anmelden.

naja, ein Großhandel ist es eigentlich nicht! Denn dann müßten die ja alles Pallettenweise vorhalten. Vieles gibt es dort in nicht größeren Mengen als im Einzelhandel. Ein einziger Händler würde ja mehr kaufen als dort pro Position vorrätig ist

@Mismid

Nicht jeder Gewerbetreibende kauft seine Waren gleich palettenweise.

Z.B. für Kioskbetreiber oder Gastronomen können auch kleinere Mengen sinnvoll sein.

@Rolf42

und wozu gibt es dort einzelne Kinderhosen? Ein Monopolyspiel? Kaffeemaschinen die nicht für den gewerblichen Bereich zugelassen sind  usw? Alle diese Dinge kann man weder verkaufen noch kann man z.B diese Privatkleidung steuerlich geltend machen

@Mismid

Warum sollte man Kinderhosen, Kaffeemaschinen oder Monopolyspiele nicht wieder verkaufen können? Es gibt auch Händler, die solche Artikel nicht vorrätig haben, aber für ihre Kunden auf Wunsch besorgen.

METRO hat das so festgelegt, ist ein Großhandel. Dann gibt es auch noch Selgros.

Die machen das genauso.

Die Preise sind aberr wirklich nicht viel anders als bei den Discountern.

Nur die Abpackungen, wozu  brauchst du Nudeln im 10kg.sack?

Außerdem stehen nur die Nettopreise an den Regalen, muß man immer die MWSt. dazurechnen.

sind nicht Metro und Selgros mittlerweile zusammen?

@Gestiefelte

Nein wüsste nichts davon... wieso denn auch? 

@triopasi

Was war dann Selgros früher? Irgendwas hat sich mal geändert...

@Gestiefelte

Weiss nicht mehr aber ich glaub jetzt gehörts zur REWE Gruppe.

@Gestiefelte

Metro hat sich aufgespalten in Metro-Lebensmittel und, irgendso ein Kunstwort, wo Mediamarkt und saturn drunter firmieren.

https://www.selgros.de/


edeka cash &carry gibts dann auch noch.

@Gestiefelte

Meinst du vielleicht Fegro? Die Märkte wurden vor einiger Zeit in Selgros umbenannt.

@stern311

Ceconomy, heißt die neue Dachgesellschaft für früher Metro-nonfood.

Dürfen aber. Die habe einen Cash & Carry Großhandel nur für Gewerbetreibende aber auch viele Einzelhandelsgeschäfte für Endverbraucher, wie Real, Kaufhof, Saturn, Media Markt


Kaufhof gehört schon seit 2015 zur kanadischen Hudson’s Bay Company.