Unsere Servicekräfte wehren sich das Trinkgeld mit der Küche zu teilen!?

4 Antworten

Wenn ein Kelner oder eine Person die mit dem Kunden in Kontakt steht Trinkgeld bekommt dann sollte es so bleiben, die Küche muss sich damit abfinden weil es oft an der Person liegt die das Trinkgeld bekommt, dass man überhaupt etwas Zuschub bekommt.

Wenn du also zum essen gehst und bist zufrieden dann nur mit dem Service?Komische Einstellung ,wenn ich in eine Kneipe oder so gehe und nur was trinke okay. Aber in  einem Restaurant zum all you can eat Buffet  wo die Küche sich ums Buffet kümmert nachfüllt usw.denke ich sollte die auch berücksichtigt werden.

Wenn die Küche nicht richtig funktioniert, dann steht erst mal der Service in der Kritik. Und ob es dann noch Trinkgeld gibt ?? Es sollte eine gute Zusammenarbeit der Beiden sein, und da kann man auch das Trinkgeld teilen. Ich weiß von vielen Einrichtungen, wo das gut funktioniert.

Tja, das leidige Trinkgeld Thema. :)
Ich für meinen Teil sehe das auch so, dass der Küche Trinkgeld zusteht. In einem Team (Service+Küche) arbeitet man schließlich zusammen, folglich wird auch das Trinkgeld geteilt. Wie hoch und zu welchen teilen sollte vorher festgelegt werden.
Ein faires aufteilen ist immer schwierig, meist verdient das Küchenpersonal einfach mal vom Grundgehalt mehr als das eingesetzte Servicepersonal, dass vielleicht noch auf das Trinkgeld angewiesen ist.

Es kann ziemlich haarig werden, wenn Servicekräfte in einem Altenheim Trinkgelder von verwirrten und dementen Personen annehmen, die nicht mehr hundertprozentig überblicken, was sie tun. Das ist rechtlich sehr fragwürdig und kann fetten Ärger geben, wenn da jemand nachhakt.

Abgesehen davon sind eure Kollegen extrem unkollegial und sorgen für ein mieses Arbeitsklima.

da sollte der Chef ein Machtwort sprechen und das genau festlegen. Der Küche steht es genau so zu. Unkollegial vom Service.

Unsere Chefin hält sich daraus ,sieht das aber genauso wie wir

@Liebling72

Wenn Ihr Euch nicht untereinander einigen könnt, dann ist die Chefin in der Pflicht, ist ja auch Ihre Aufgabe.  Als Erwachsene sollte man sich aber selbst einigen können. Ich kenne viele Betriebe, da funktioniert das anstandslos.

@Lexa1

Sie sagte das das sie als Leitung gar nicht darf.Klar alles Erwachsene das macht es nicht besser!!!!leider

@Liebling72

Als Leiterin hat sie für ein gutes kollegiales Verhältnis zu sorgen und damit auch Streit zu schlichten oder zu vermitteln. das gehört zur Mitarbeiterführung. Also darf sie doch. Und dann hat die Chefin bestimmt noch einen Vorgesetzten.