Seid ihr in eurem aktuellen Beruf glücklich?

Nein natürlich nicht. Ich mache aktuelle eine Ausbildung als Industriekaufmann und muss mich jeden Tag in die Arbeit quälen. Stinklangweilig der Beruf. Ich habe mich aber nun dazu entschlossen einen Cut zu setzen und werde ein duales Studium zum Diplom-Rechtspfleger (FH) beginnen und möchte danach zur Staatsanwaltschaft gehen und als Amtsanwalt arbeiten. Die Zusage habe ich schon:) Man sollte das machen für was man brennt und das ist bei mir Jura! Wenn ich daran denke, in dem Beruf als Industriekaufmann weiterzuarbeiten wird mir glatt extrem schlecht.... Ich bin froh mich so entschieden zu haben. Für das Studium als Rechtspfleger ziehe ich an das andere Ende von Deutschland, aber selbst das macht nichts aus wenn es der Traumberuf ist :)

Erzieher.

Ich liebe die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Die Ausbildung dauert zwar echt lange, je nach Bundesland bis zu 5 Jahre, aber es lohnt sich. 👍

Der Job ist krisensicher, die Bezahlung ist immer tariflich geregelt und wie ich finde angemessen.

Weihnachts- und Urlaubsgeld ist auch Standard.

Kann ich also nur weiter empflehen.😉

LG

Mathematiker

Das ist ein spannender und faszinierender Beruf, für den hoher Bedarf am Arbeitsmarkt besteht und in dem man sehr viel Geld verdienen kann... :-)

Ich bin seit kurzem im Ruhestand - also ja :-)

Aber auch in meinem Beruf war ich zufrieden und konnte mich voll entfalten. Ich bin (fast) immer gern zur Arbeit gegangen.

Für den Moment bin ich schon glücklich mit meinem Beruf, aber es stand für mich schon lange vorher außer Frage, dass ich eigentlich einen ganz anderen Beruf anstrebe. damit habe ich auch nie hinter den Berg gehalten. Auch mein gegenwärtiger Arbeitgeber weiß das, aber er weiß auch, dass ich meine Arbeit zur vollen Zufriedenheit aller, entsprechend zuverlässig und gern mache.

Trotzdem ist es ein anderer Beruf, den ich anstrebe und der mein Wunschberuf wäre. Allerdings fehlt mir dazu noch die notwendige Bildung, die ich in meinem Alter komplett aus eigener Tasche bezahlen muss bzw. müsste und eben deshalb arbeite ich in einem anderen Beruf, bis ich mir die entsprechende Bildung, soll heißen das entsprechende Studium leisten kann.

Gegenwärtig arbeite ich hauptsächlich als Schaltantragsteller (Fernbahn und S-Bahn), Bahnerdungsberechtigter (Fernbahn) und Kurzschlussberechtigter (S-Bahn), sowie im Bedarfsfall als Sicherungsposten und/oder Sicherungsaufsicht am Bahngleis. Diesen Beruf übe ich jetzt, beginnend als Sicherungsposten seit September 2009 in einer anderen Firma bis zum Jahreswechsel 2019/2020 und seit dem 1 Januar 2020 bei meinem gegenwärtigen Arbeitgeber aus. Der Arbeitgeberwechsel war auf verschiedenen Dingen begründet, erstens die geringer gewordene Auftragslage in der vorherigen Firma, dann das bessere Arbeitsklima und eine bessere Entlohnung beim neuen Arbeitgeber.

Mein Traumberuf ist ebenfalls etwas weit gefächert. Er betrifft hauptsächlich die Entwicklung von modernen Technologien zur Energiegewinnung im Einklang mit der Unterstützung der Regeneration der Umwelt. In dieser Hinsicht werde ich aber vermutlich wohl eher selbständig arbeiten, also eher ohne eine Anstellung, selbst wenn das bedeutet, dass ich, wie Nikola Tesla seinerzeit, praktisch gegen Windmühlen kämpfen müsste.