Mathe Frage. Einfach?
Der Dennis kauft sich ein Auto für 600€ und verkauft es dann wieder für 800€. Dennis kauft sich das selbe Auto wieder für 1000€ und verkauft es wieder für 1200€. Wie hoch ist sein Profit ?
Bitte erklären warum.
5 Antworten
Der Profit berechnet sich aus der Summe der beiden Differenzen.
Viele Grüße
yunatidusauron
Vielen Dank für den Stern! ;) Und das bei der Fülle an Antworten.... ich fühle mich geehrt! :-)
Hallo ich denke er hat keinen Profit.
Er kauft ein Auto für 600€
Er verkauft es für 800€
In dem Moment HÄTTE er 200€ Profit
Kauft aber das Auto wieder für 1.000€ damit hat er die 200€ Profit wieder ausgegeben und sogar noch 200€ mehr ausgegeben!
Da er es dann für 1.200€ verkauft hat er die 200€ zu viel ausgegebenen Euro wieder rausgeholt.
Ergo aber keinen Gewinn / Profit gemacht.
Wieso? Andere Lösung? Erklären Sie es mir bitte.
Mit dem würde ich gern Geschäfte machen.
Wieso? Andere Lösung? Erklären Sie es mir bitte.
Die richtige Lösung steht wurde doch bereits mehrfach genannt.
Ausserdem müsste ich mir ein paar Deiner restlichen Beiträge und Fragen ansehen, bevor ich mehr dazu schreibe. Ich möchte nicht zu Unrecht jemanden verletzen. Kann ja sein, dass Du erst 8 bist oder so.
Ich denke viele haben die Frage nur oberflächlich gelesen. Den das Auto das er Kauf und Verkauft ist immer das gleiche Auto. Die Person hat keine zwei verschiedenen Autos sondern nur eines.
Es ist doch egal, für wie viel er das Auto wiederkauft.
Wenn er es das erste mal für z.B. 1.000 kauft und für 1.200 verkauft hat er 200 Gewinn.
Wenn er beim zweiten mal 100.000 für das gleiche Auto ausgibt und 100.200 ist nur die Investition höher, der Gewinn aber wieder 200.
Ob es sich dabei um das selbe, das gleiche oder ein völlig anderes Auto handelt spielt keine Rolle. Es sind unabhängige Geschäfte.
Also haben die anderen schon Recht mit den 400.
Es spielt keine Rolle, ob es das gleiche Auto ist oder nicht. Angenommen der Typ hat 0€ in seiner Kasse. Er kauft es, dann hat er 600€ Schulden. Durch den Verkauf kommt er auf 200€ in seiner Kasse. Diese 200€ kann er für den erneuten Kauf verwenden, also muss er nur 800€ Schulden aufnehmen, um 1000€ bezahlen zu können. Also steht danach die Kasse bei - 800€. Schließlich gewinnt er wieder 1200€, was ihn zu 400€ Gewinn bringt. Ob es sich nun um das gleiche Auto handelt, spielt keine Rolle, da 2 Kauf- und Verkaufsvorgänge abgewickelt werden.
Die Rechnung stimmt so nicht und ich hab' den falschen Knopf gedrückt...
Da hier so lustige Diskussionen entstehen, möchte auch ich meine Rechenweise zeigen:
Angenommen, Dennis hat 600€. Mit diesen 600€ kauft er sich ein Auto, das er wieder für 800€ verkauft. Also hat er nun 800€ (Gewinn: 200€). Nun kauft er sich das gleiche Auto für 1000€, da er aber nur 800€ hat, hat er nun 200€ Schulden. (Gewinn: -200€). Nun verkauft er das Auto erneut, für 1200€. Abzüglich der Schulden besitzt er nun 1000€. Da er zu Beginn nur 600€ hatte, nun aber 1000€ besitzt, macht das einen Gewinn/Profit von 400€.
Ich denke, ich habe die am einfachsten erklärte Antwort 😂
Er hatte mal 600€ und hat jetzt 1200€, also 600€ mehr.
Investiert hat er 200€, nämlich die Diff. zwischen 800€ und 1000 €.
Der Proft beträgt also 400 €.
Aus dem erstem Geschäft macht er 200€ Profit, weil er es für 200€ mehr verkauft als er es gekauft hat.
Bei zweiten Geschäft macht er nochmals 200€ Profit. Insgesamt also 400€. Da gibt es nicht viel zu erklären.
edit: Ah, es ist dasselbe. Ganz vergessen. Also dann macht Weddings Rechnung mehr Sinn.
Genau ich denke das ist der Knackpunkt es ist offensichtlich dasselbe Auto. Bleibt offen ob die Frage der Matheaufgabe richtig abgetippt wurde oder nicht.
Es gibt KEINEN Knackpunkt. Wenn ich was kaufe und anschließend für 200,- € mehr wieder verkaufe, dann habe ich 200,- € verdient. Mache ich das 10-mal, dann habe ich 10 * 200,- = 2000,- € verdient. Egal ob es verschiedene Produkte sind oder immer dasselbe!!!
Doch, der Knackpunkt ist doch, dass er dasselbe Auto erneut kauft - für 200€ mehr, als er beim vorherigen Kauf Gewinn gemacht hat. Also wäre der 2. Kauf ja ein Verlust von 200€, den er durch den nächsten Verkauf für weitere 200€ mehr wieder ausbügelt. Macht gleich 0 Gewinn.
nein, beim ersten Geschäft macht er 200 + kauft den Wagen erneut diesmal für 1000 und verkauft für 1200 - bleiben unterm Strich immer noch 400
er muss nur für den 2. kauf mehr investieren
Ich bin immernoch der Meinung das es 0 Gewinn ist.
Er kauft ein Auto für 600 und verkauft es für 800 schön und gut bleiben ja 200€ plus. Aber dasselbe Auto kauft er wieder. Er investiert diesmal 1.000€ dadurch nimmt er doch seinen ganzen Gewinn von 800€ also auch den vorherigen Profit und 200€ mehr. Also ist der vorherige Profit weg. Und er gibt 200€ mehr aus. Also ist er 200 Euro im minus. Diesen Profit holt er sich mit dem erneuten verkauf für 1.200€ zurück.
Ich habe 600€.
Kaufe davon ein Auto für 600€.
Also habe ich nichts in diesem Moment. 0
Ich verkaufe das Auto für 800€.
Also habe ich 200€ Gewinn gemacht. Da der Ausgangsbetrag 600€ waren.
Nun nehme ich die 800€ also den Ausgangsbetrag und meinen Profit und investiere in ein Auto für 1.000€. Also habe ich in diesem Moment meinen vorherigen Profit nicht mehr und sogar 200€ mehr ausgegeben als ich hatte.
Nun verkaufe ich das Auto wieder für 1.200€. Hier hätte ich nach zahlen Abzug 200€ Gewinn gemacht. Aber damit finanziere ich doch nur die vorherige Investition.
(-600+800)-(-1.000+1.200)=0
(+200)-(+200)=0
Gedankenfehler !
Das ist jetzt nicht euer Ernst, oder? Nimmt mal Monopoly-Geld in die Hand und spielt das Geschäft durch... Er hat am Ende 600,-Euro mehr als am Anfang, hat zwischendrin einmal 200,- Miese gemacht. Macht also immer noch 400,- plus. Und glaube mir, es ist ist sowas von egal, ob es das gleiche Auto ist...
Rechnung: -600 + 800 - 1000 + 1200 = 400 Was Ihr Viele mit den Klammern wollen, erschließt sich mir auch nicht...
Diese Rechnung ist nicht richtig. Es gibt den Knackpunkt eben nicht. In der Buchhaltung wird Gewinn- und Verlustrechnung betrieben, also werde ich die Rechnung mal so aufziehen: Ausgaben: 600€+1000€=1600€ Einnahmen: 800€+1200€=2000€ Der Gewinn ist die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben, also 2200€-1600€=400€
Das ist die einzige korrekte Vorgehensweise.
Es ist wirklich nicht sonderlich schwer zu verstehen, dass er 400 Gewinn macht.
Das ist die einzige richtige Lösung - man muss die Aufgabe nicht schwieriger machen als sie ist.
AU WEIA!