kann man den Familiennamen des Exmannes an das Baby eines anderen Mannes weitergeben?

12 Antworten

Ich kann Sie da verstehen, das wäre mir an Ihrer Stelle auch nicht recht.

Würde da mal beim Standesamt nachfragen wie die Regelung da ist.

Danke für Dein Verständnis.

ich verstehe ehrlich gesagt Dein Problem nicht! Den Namen Deines Mannes, gibt es mit Sicherheit nicht nur einmal in dieser Welt. Es gibt weitaus größere Probleme als sowas! Es ist nur ein Nachname! Das ganze ist doch mal wieder, wie so oft nur Machtkämpferei!

DH - Klasse Antwort

erst mal danke für Deine Antwort, kann schon verstehen, dass das etwas engstirnig klingt, aber meine Vorgängerin hat schon so viele negative Dinge gebracht worüber sich auch andere sehr aufregen, dass wir einfach nicht mit ihr in Verbindung gebracht werden möchten. Vielleicht sollte man noch wissen, dass unser Name ausländisch und hier selten ist!!

nein, das hätte er sich schon bei der Heirat überlegen müssen. Denn das Namensrecht sagt eindeutig, dass der angenommene Name auf immer ihrer bleiben kann. Das bedeutet sogar, dass diese Frau, wenn sie ihren neuen Mann heiraten will und der seinen Namen nicht behalten will, auch diesen Namen annehmen kann. Dann heißen sie alle wie Dein Mann! Dagegen kann man rein gar nichts tun.

Das Baby bekommt den Namen, den die Mutter trägt und wenn sie will, dann den Namen des Vaters.
Bei österreichischen Staatsbürgerinnen war es bis vor ein paar Jahren noch so, wenn sie ein uneheliches Kind bekamen, sie selber aber den Namen des Exmannes trugen, das Kind automatisch den Mädchennamen der Mutter bekam. Ob das heute auch noch so ist, weiß ich allerdings nicht

Ja, das war so, man konnte auch den Namen des Kindesvaters nehmen.

Vor 10 Jahren zumindest war es dann anders, da ging Mädchenname oder aktueller Name. Weiß aber auch nicht, ob die Regelung noch so ist.

Die gesetzliche Lage bei Euch kenne ich nicht, aber warum der Aufstand? Warum soll sie nicht ihren Namen behalten, und warum soll das Kind nicht den gleichen Namen tragen, wenn doch eh klar ist, wer der Vater ist?

Dein Mann muss gar nichts hergeben, es wird ihm auch nichts weggenommen. Und Dir und Eurem Kind schon gar nicht. Es geht nur um den Namen, und nicht um Erbfolgen oder sonstwas, nachdem ja eh klar ist, dass das Kind nicht mit ihm verwandt ist.

Wenn er nicht wollte, dass seine Ex seinen Namen weiterhin trägt und an eventuelle Kinder weitergibt, hätte er sich das bei der Scheidung regeln müssen.

Tut mir leid, ich verstehe wirklich nicht, warum ihr Euch darüber aufregt und veräppelt fühlt!

vielleicht solltest Du die Vorgeschichten kennen, aber ich möchte keine schmutzige Wäsche wasche. Danke für Deine Hilfe.

@adrianalavinia

Egal, wie die Vorgeschichte auch ist, das mit dem Namen ist nun mal so, und dass sie ihren Namen an das Kind weitergeben wird, wird in der Geschichte das geringste Problem sein.

Ganz egal, was war oder ist: wenn Ihr Euch ständig reizen lasst von dieser mutmaßlichen Bestie in Menschengestalt, dann gebt Ihr ihr anscheinend das, was sie will - und tragt selber dazu bei, Eure Lebensqualität zu verringern.

Gegen Dinge wie diese Namenssache kann man nichts tun, es bringt also auch nichts, Energie mit Ärger zu verschwenden!